Meine alte Routine ist tatsächlich wieder zurück: Drei Mal die Woche bin ich zum Sport im Fitness-Studio. Diese Regelmäßigkeit einhalten zu können hatte ich nicht zu hoffen gewagt. Aber es geht. Auch weil das neue Studio so ok ist, wie das alte. Anders, aber auch ok. Die Musik ist … nicht mein Fall, war sie auch im alten Studio schon nicht. Wahrscheinlich ist das aber ein Fitness-Studio-Grundgesetz: Die Musik hat k* zu sein. So ist man das gewöhnt. Aber fürs Musik hören ist man ja nicht da.

Anders und nicht so schön im neuen Studio ist zum Beispiel, dass sich an den meisten Geräten die Gewichte nur in 5-Kilo-Schritten variieren lassen – außer an denen, wo man selbst Scheiben auflegt. Feiner gestuft käme das meinem Training etwas mehr entgegen. Aber es geht. Für manche Geräte bin ich anscheinend auch zu klein; an der Bizepsmaschine hol‘ ich mir nur blaue Flecken an den Oberarmen durch die Auflage; Muss ich das halt mit Hanteln trainieren, geht auch. Besser als im alten Studio ist dagegen, dass an den Laufbändern kein Display montiert ist, auf dem man irgendeinen Quatsch, wie Wald-Jogging, gucken könnte. Stattdessen schweift der Blick entspannt und frei in die Ferne – und der Ausblick über Dresden ist hier unterm Dach tatsächlich sehr schön.

Auf einigen Maschinen, die sich vom alten Studio kaum unterscheiden, brauch ich deutlich andere Gewichte. Bei der Beinpresse ist das offensichtlich, die Bahn des Schlittens ist jetzt deutlich weniger geneigt: 88 statt früher 55 kg. Dafür hatte ich früher am Rückenstrecker 65 kg drauf liegen, jetzt sind es noch 50. Dort ist mir der Grund nicht offensichtlich; Wahrscheinlich sind die Hebelverhältnisse andere, werd‘ ich aber nie ‚rausfinden. Muss ich auch nicht. Es geht ja nur um Kraftaufbau.

Und das ist etwas, was ich etwas revidieren muss: Früher hätte ich nicht geglaubt, es sogar vehement bestritten, jemals Kunde im Fitness-Studio zu werden. Mir schien das ganze zu ziellos; Was macht man dann mit den Muskeln? Wofür trainiert man? Gut, grundsätzlich steht die Frage eigentlich immer noch im Raum. Andererseits bringe ich momentan weder Zeit noch Motivation auf, in die Schwimmhalle zu gehen. Mir würde das sicher wieder Spaß machen, Schwimmen ist ein unkomplizierter und wenig aufwändiger Sport. Vor der Arbeit könnte ich aber nicht trainieren gehen, so wie jetzt; Ich wäre den ganzen Tag bräsig bis müde. Und nach der Arbeit liegt die Schwimmhalle exakt in der entgegengesetzten Richtung meines Zuhauses. Viel zu oft würde ich aus Faulheit und Müdigkeit wahrscheinlich einfach heimwärts fahren. Jetzt liegt das Fitness-Studio im Dachgeschoss über unseren Büros. Näher geht kaum, es sei denn man arbeitet im Fitness-Studio. Früh ins Büro kommen, Tasche hinfläzen, Sportbeutel schnappen und Treppe rauf gehen. Sport erledigen. Fit bleiben statt fett werden.

(swg)

Momentan ist Mika wirklich einfach nur anstrengend. Seine Alles-Selber-Machen-Attitüde ist extremst ausgeprägt und betrifft einfach, tja, alles! Das geht natürlich nicht, es gibt nun mal Dinge, für die er schlicht zu klein ist, körperlich. Und koordinativ gibt’s halt auch Defizite: Mit Messern beliebiger Größe kann er es einfach nicht schaffen, jedes Gemüse zu schneiden; Möhren zum Beispiel sind einfach zu fest.

Dazu kommt seine eingeschränkte Ausdrucksfähigkeit. Ein Zweijähriger spricht einfach noch nicht sehr deutlich und mit eher kleinem Wortschatz. Das Drama um seine Windel heute Morgen!! Er wollte seine volle Windel unbedingt aus dem Mülleimer wiederhaben. Die war da nämlich nicht richtig; die gehört in den kleinen Eimer neben dem Waschbecken am Wickeltisch, nicht in den größeren unterm Waschbecken im Bad! Meint er. Das hat aber gedauert, bis wir das raus hatten während er heulte; Und die Nerven waren am frühen Morgen wieder etwas dünner geworden. Bei allen.

Andererseits hat Selbständigkeit ja auch so ihre Vorteile. Sonst wäre ich heute schon den zweiten Tag Kind-krank zu Hause. Jannika peinigen Ohren- und Halsschmerzen. Nun ist das Mädel eigentlich groß genug, die Zeit alleine zu Hause tot zu schlagen. Es gibt zu lesen, Mikas destruktives Lego-Spiel zu reparieren und – ha!! – Hausarbeit. Mittags treffen wir uns einfach zum essen. Es ist für sie eine der wenigen Gelegenheiten mal zu Meliz zu gehen, so ganz ohne Alina; Nur-Fleisch-Dürüm als seltene Ausnahme vom Veggie-Alltag.

Und weil das Kind zu Hause alles ausgelesen hat, geht sie danach in die Bibo; Wenn die ausgelesen ist, kehrt sie heim. Auch wenn die Kinder es eher selten brauchen, weil sie viele Wege mit dem Fahrrad erledigen: Beide haben das Bildungsticket und können unkompliziert mit Bus und Bahn in Dresden – eigentlich im ganzen VVO – herumgurken. Scheu es zu nutzen haben beide nicht. Alina sucht sich Verbindungen inzwischen alleine auf dem Handy raus und fährt alleine in die Innenstadt – zum Chorauftritt oder Konzert im Kulturpalast. Jannika macht das eher noch nicht; Aber immerhin weiß sie für ihre Wege, welche Linien wohin fahren.

So stressig es ist: Man muss es aushalten, wenn die Kinder alles selber machen wollen. Später können sie dann auch einfach alles selber machen.

(swg)

Irgendwie bastel ich gerade ein bisschen zu oft an unseren Fahrrädern. Maria hat an ihrem Faltrad eine der Rollen am Gepäckträger verloren, außerdem spinnt die Schaltung. Bei meiner Mühle ist immer wieder nach nicht mal fünf Tagen hinten der Bremsdruck weg, dann muss ich Öl nachfüllen. Und eigentlich steht ja auch noch eine ganze Menge auf dem Plan, was meinem Fahrrad angedeihen soll. Aber der Reihe nach.

Sonntag Nachmittag ist Bastelzeit. Mika hat ausgeschlafen und ist bereit ein bisschen draußen rumzupanseln; Die Mädels fahren ihren Rock-Crawler spazieren (da zeichnet sich auch schon Wartungsbedarf ab *seufz*) oder lassen ihre Styro-Flugzeuge segeln. Maria stürzt sich ins Unkraut vorm Haus; Auch der ganze vertrocknete und verblühte Kram muss abgeschnitten werden.

Marias Falter ist schnell gefixt; Ein paar alte Skaterrollen aus meine Aggressives passen an den Gepäckträger; Und an der Schaltung hakt nur der Bowdenzug, richtig eingehängt schaltet alles wieder wie gewünscht.

Bei meinem Fahrrad ist mehr fällig. Der Geberzylinder im Bremshebel ist undicht, der sifft doch vor sich hin, es ist nicht nur die Entlüftungsschraube … Natürlich gab’s den HS22-Hebel gerade nicht zu kaufen, deswegen habe ich den von der HS33 gekauft – wird schon passen. Bevor auch hinten die Bremse asymmetrisch geht und einseitig schleift, schrubbel ich die Nehmerzylinder mit einer alten Zahnbürste sauber.

Nachdem alles wieder montiert und das Hinterrad eingebaut ist, schau ich nach der Grundeinstellung der Bremse. Der Nachstellweg reicht bei weitem nicht aus, um die Abnutzung der Beläge auszugleichen: Halb runter reicht er schon nicht mehr aus! Aber enger stellen scheint nicht wirklich zu gehen, das ist schon sehr knapp. Egal, weiter im Text: Der Bremshebel ist schnell getauscht; Öl nachfüllen bzw. entlüften kann ich inzwischen im Schlaf. Der Hebel passt ganz problemlos und scheint auch ungefähr das richtige Verhältnis Geber-/Nehmerzylinder zu haben. Was auffällt ist, dass es den Hinterbau doch deutlich auseinander drückt, wenn ich mit Kraft bremse. Man kann wirklich sehen, wie es den Hinterbau spreizt. Eigentlich dachte ich, reicht der Montagebügel, aber offenbar muss ich noch den Booster (ein zweiter Bügel auf der Bremse) dran bauen. Der Aufwand, den anzubauen schmerzt tatsächlich, im Gegensatz zu den 13,- €, die das Teil kostet.

Überhaupt enttäuscht mich die hydraulische Felgenbremse: Der Aufwand, die am funktionieren zu halten ist einfach weit höher, als bei normalen mechanischen Bowdenzug-Felgenbremsen. Ständig schrubbelt man die Nehmerzylinder sauber, dass da alles schön gleichmäßig läuft. Damit man hinter die Beläge kommt, baut man immer das entsprechende Rad aus. Das nun schon ein Geberzylinder undicht ist, macht es nicht besser: Umgerüstet hatte ich die Bremse Anfang Januar 2021; Vier Jahre sind eher nicht so doll, finde ich. Keine Ahnung, ob das ein Magura-spezifisches Problem ist, oder eins meiner Allwetter-Vielfahrerei.

Eigentlich braucht Alinas Fahrrad wenigstens noch eine neue Kette – aktuell springt ihre gerne mal, so lang ist die schon. Aber es geht auf Abendbrotzeit zu und Mika hat jetzt langsam nur noch Blödsinn im Kopf und fängt an seine Schwestern zu ärgern. Schluss für heute.

(swg)

Mikas Wochenrückblicke

4.3. Resilenz

Wie alle kleinen Kinder verliert Mika mit zunehmender Müdigkeit die Selbstkontrolle, seine selbstregulatorischen Fähigkeiten zerbröseln dann. Aber so langsam ist eine gewisse Entwicklung zu beobachten: Gestern war es wieder zu spät fürs Abendbrot geworden, Mika hat mit allem Möglichen und wenig ausdauernd auf dem Fußboden gespielt. Für seine Puzzle hatte er ganz offenbar nicht mehr genug Ausdauer und Konzentration übrig. Das hat ihn zwar wütend gemacht und er hat ein bisschen herumgeschrieen, wenn’s nicht so klappte, wie er gerne wollte; Aber er hatte sich trotzdem schon/noch so weit unter Kontrolle, dass er nichts herum geschmissen hat.

5.3.

»Kitaaaaaa!!1!« kräht Mika fröhlich. Ich finde es immer noch ein bisschen irritierend wie gerne Mika in die Kita geht. Wir müssen uns morgens fertig machen, was immer zu ein bisschen Chaos im Flur führt. Aber wenn’s ans anziehen geht, dann ist es an der Zeit für »Kitaaaa!!1!«. Selten, dass er dann anfängt Spielchen zu Spielen und wegzulaufen oder ähnlichen Quatsch. Meist versucht er so viele Klamotten wie möglich selbst anzuziehen. Den Jackentrick beherrscht er inzwischen perfekt. An seinen Schuhen scheitert er meist noch, seine Arme sind einfach zu kurz. Und dann geht’s los, raus, zum Aufzug, runter zum Keller, rauf aufs Fahrrad und ab in die „Kiiiitaaa!!“.

6.3.

Es ist wie verhext. Dieses Jahr gab es noch keine Woche, in der Mika nicht irgendwie krank und wir deswegen zu Hause gewesen wären. Diese Woche dachten wir, der Streik des Kita-Personals ist unsere „Auszeit“; Donnerstag und Freitag drohen Streiks, die Kita sagt im Aushang, dass sie Freitag dabei sind. Diesmal würde Maria ein paar Stunden Homeoffice machen, paar Überstunden gibt es auch abzufeiern.

Also, hätte es gegeben. Was genau Mika nicht vertragen hat? Viel Auswahl ist eigentlich nicht bei Knabber-Dinkel-Brezeln am Sandkasten und einer Banane zum Abendbrot. Jetzt kotzt er in einem fort, immer wenn er eingeschlafen ist. Nach dem zweiten Bettlakenwechsel sind wir mit mehr Handtüchern und einer Schüssel bewaffnet; Einen dritten Schlafanzug braucht’s aber doch noch. Immerhin: So schlimm riecht Bananenkotze gar nicht, stelle ich beim Ausspülen der Wäsche in der Badewanne fest. Vermutlich auch, weil die Bananen nicht langen ‚drin‘ war; Eher so Babybrei-Geruch. Bevor ich noch die Waschmaschine gestopft habe, kann ich den nächsten Satz Handtücher dazu packen. Immerhin blieb der Schlafanzug diesmal verschont. Also, der von Mika …

Mika hat die ersten Kotzereien noch ziemlich fröhlich weggesteckt, ist dann aber zunehmend genervt und müde und matt und überhaupt. An schlafen ist für Maria nicht zu denken, sie wird morgen zu Hause bleiben, gut geht es ihr so schon nicht. Ich hab mich auf die Couch verkrümelt. Mit Babyfon für den Notfall. Was ich natürlich überhört habe.

12.3. Kind krank

Marias Grippe hält sich, wie das eine Grippe eben so tut, und leider auch in der vollen Bandbreite. Kuriert man halt aus, ne? Das Problem ist, dass Mika in seine nächste Krankheit gestolpert ist: Vorgestern hat er abends einfach Fieber gekriegt. Nix war’s, mit Kita. Leider ist das Fieber bis heute Morgen geblieben. Normalerweise ist es nach einer Nacht weg, diesmal nicht. Dazu kommt, dass Mika manchmal gepresst atmet. Schreckensvisionen der letzten Lungenentzündungen kommen zurück; Die Ärztin hat immerhin Entwarnung geben können. Außerdem ist es doch ein gutes Zeichen, dass Mika heute Morgen Frühstücken wollte: Pesto-Nudeln!

Was unvermeidlich ist: Wenn Mika zum Arzt geht, müssen wir danach zum ‚Bäcka!‘.Kaffee für mich, kann man ja nicht weglassen.

16.3

Zum Geburtstag hat Mika ein Laufrad bekommen. Er übt fleißig wenn auch oft nicht sehr ausdauernd.Momentan geht er mehr, als er läuft und kämpft da schon mit der Balance. Aber hey: Er fällt in der Kurve schon mal nicht mehr um.

18.3.

‚Milch!‘ ‚Milch!‘ ‚Milch!‘ Es ist zum Verzweifeln, der Kerl schläft extrem schlecht, wacht laufend auf und will dann nur eins: Milch; Überhaupt nicht anders ist er zu beruhigen: ‚Milch‘. Uns fehlt der Schlaf und auch irgendwie eine Strategie – langsam wollen wir Mika mal entwöhnen. Dafür müsste er mal anfangen zu Hause auch zu essen. In der Kita scheint das nicht so ein Problem zu sein, sagt man uns wenigstens, im Gegenteil! Aber da war er jetzt aber mehr als ein Woche nicht mehr. Abends ist mit einem Abendbrot immer noch nicht viel zu wollen.

22.3.

Mika macht jetzt schon seit zwei Wochen die Morgendämmerung zum Tag; Heißt, er steht spätestens um 5 auf. „Auftehn! Auf! then! Maaamaaaa!“. Keine Chance, einer von uns muss mit ihm raus. Mit „Kacka!“ zieht er gerne seinen letzten Trumpf, schließlich muss er ja auf den Topf! Meist quält sich Maria raus, manchmal auch ich. Mika spielt fröhlich, man selbst sitzt mit langem Gesicht daneben. Oder macht Hausarbeit, weil man ja eh gleich auf Arbeit muss. Aber bald ist Zeitumstellung, dann wird’s wieder passen und der Junge steht zu „normaler Zeit“ aufstehen.

28.3.

Es ist schon spannend, wie weit Mikas Verstehen reicht. Maria ist heute Abend mit einer Freundin in der Stadt unterwegs. Mika habe ich heute Morgen schon erklärt, dass Mama heute Abend nicht da sein wird. Einen Moment saß er da auf dem Wickeltisch, guckte und sagte dann leise »ja«. Nun sagt er gerne mal »ja« oder »nein«, aber es klang doch etwas anders als sonst. Jetzt geht’s erstmal in die Kita.

Von der Kita holen die Mädels und ich ihn ab. Als er uns sieht, lässt er seinen Bagger im Sandkasten Bagger sein und kommt angeflitzt, jeder kriegt seine Umarmung. Mika erkläre ich nochmal, das Mama auch heute Abend nicht da sein wird, er lässt’s unkommentiert und wir gehen zur Bushaltestelle.

Zu Hause spielen wir ein bisschen. Mir hätte mal eher einfallen können, dass gerade kein Brot da ist. Zum Glück geht Mika immer gerne zum Bäcker und hat auch gar keine Schwierigkeiten damit, sich nochmal anzuziehen. Das Puky muss noch mit, aber im Großen und Ganzen sind wir recht schnell zurück und können Abendbrot essen. Zu meinem Erstaunen haut er sich zwei Filinchen rein und Obst. Händewaschen, umziehen, Sandmann und ins Bett – so der Plan. Das mit dem Sandmann zieht sich dann doch länger, er will immer noch einen Moritz gucken. Gut, einen Letzten gibt es auf meinem Handy im Bett.

Er ist jetzt wirklich breit will aber unbedingt wieder raus aus dem Schlafzimmer: Spielen! Nee. Nach viel Gejammer hat Jannika eine echt gute Idee: Mal auf die Stadt gucken, wie die gerade langsam schlafen geht. Er verstummt wirklich am Fenster, guckt interessiert raus und dann kuschelt er sich an, schlaft auf dem Arm ein. Ohne Mama; Und er hat nicht ein einziges mal nach ihr gefragt, was für mich das Erstaunlichste ist. Kleine Kinder verstehen mehr, als gemein hin angenommen wird.

Achso, warum die Großen mit in der Kita abholen waren: Die Schule hatte Schließtag; Wir haben einen Schwimmbad-Tag eingelegt, nur für die Großen. Ins Hains wollten sie, der Rutschen wegen. Wenn ich nicht so hundemüde gewesen wäre, wär‘ es sicher noch ein bisschen schöner gewesen.

30.3. Zeitumstellung

Es passt wieder mit der Zeit: Mika steht um 6 auf, nicht mehr um 5, weil das alte um 5 ja jetzt das neue um 6 ist.

31.3.

Neiiiiiiin!! Der Junge macht mich fertig!! Es ist Montag, nach der Zeitumstellung! Er hat auch umgestellt: Er steht jetzt wieder um 5 auf!! Ich geh kaputt.

(swg)

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