Na ihr werdet’s nicht glauben, ich war gerade im IKEA. Und ihr werdet gleich fassungslos, was ich dort gekauft habe: Richtig! die gesuchten Vitrinentüren, die ‚aus‘ waren und auch nie nicht wieder reinkommen sollten. Schick!
Der Typ heute an der Theke in der SB-Halle war ein gaaanz geduldiger. Schlange einmal um die Theke und vorne drann – wie immer in solchen Fällen – ein lieb Mutti: Die erklärt erstmal detailreich, was sie will, auch wenn der Verkäufer es längst gefunden hat. Anschließend erzählt sie, dass $Möbel nicht für sie selbst ist und erklärt in epischer Breite _warum_ es an jene – schön langsam heruntergebetete und mit Wegbeschreibung versehene – Adresse geschickt werden muss und nicht an die eigene. Gut. Er hat sich geduldig auch noch die Lebensgeschichte der Mutti angehört. Dann durfte ich.
»Die Türen sind da, die bekommen sie an der Warenausgabe; mit dem Zettel bitte erst zur Kasse« »Dankeschön, Tschüß, schönes Wochenende« »Danke gleichfalls« Na also geht doch. Wenn es dafür nicht zweier Anläufe bedurft hätte wär’s eins plus… (swg)
[…] auch bei mir steht IKEA rum. Bonde. Inzwischen hab ich in meinem Wohnzimmer die Möbel umgestellt, damit ein besseres […]