… in 3½ Minuten am Beispiel „The Turtles“:
Schildgröten direkt gucken
(swg)
PS: „Happy Togehter“ passt sehr gut dazu.
… in 3½ Minuten am Beispiel „The Turtles“:
Schildgröten direkt gucken
(swg)
PS: „Happy Togehter“ passt sehr gut dazu.
Unter Unix ist eine Shell das ultimate Werkzeug, in Linux ist es meist die Bash. Ich arbeite gerne damit und stelle hier meine kleinen Alltagsanwendungen vor.
Bildersammlungen sind schön, im Zuge des Fortschritts der digitalen Photografie groß und meist durch langwierige Sortieraktionen hässlich nummeriert. Anhübschen kann man diese Konglomerate mit folgendem Einzeiler:
C=0; for i in $(ls) ; do (( C=C+1 )); mv $i Bild_$C.jpg; done
Wir zählen hier C für jede Datei im Verzeichnis hoch und geben ihr den eingängigen Namen „Bild_“ mit dem Zusatz der in C gezählten Nummer. Einen kleinen Schönheitsfehler gibt es noch. Meist hat man mehr als 9 Bilder in einem Ordner und so sollte noch eine führende Null an die einstelligen Zahlen angefügt werden. Das geht so:
C=0; for i in $(ls) ; do (( C=C+1 )); Z=$C; if [ "$C" -le "9" ]; then Z=0$C; fi ; cp $i Bild_$Z.jpg; done
(swg)
Jahaa, das können wir auch! Na gut, zugegeben: unsere Aktionen sind nicht sooo groß. Aber wir lassen weder unsere Pflanzen noch Bienen übers Wochenende vertrocknen! Den Zucker fand das Bienchen sehr anziehend, es kam sogar nochmal wieder.
Und damit sollte Remingtons Frage beantwortet sein, was wir den ganzen Tag im Büro machen und warum wir plötzlich in Scharen auftreten. Wir haben immer ein Ohr auf dem Gang. Wenn Schritte kommen, werden wir sofort geschäftig. Es könnte ja der Chef sein! (swg)
Contentschinderei:
(swg)
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