Archives for the month of: Februar, 2010

Aufstehen, Augen wischen, anziehen -> U-Bahn. Jetzt sitzen wir im Schweinske im Hauptbahnhof und schieben uns ein Frühstück rein. Warum wir so sinnlos zeitig am Sonntag Morgen die Leichen der durchzechten Nacht auf ihrer Heimfahrt beobachten? Wir wollen ins Miniaturwunderland. Vor halb zehn gibt’s da Rabatt. (swg, Maria)

Hamburg kennt Sonne heute (vor)mittag. Wir dehnen den Weg zum Gewürzmuseum etwas um nochmal einen ausgedehnteren Blick durch die Hafencity schweifen zu lassen. Hier könnt’s uns gefallen. Mietpreise erfragen wir aber lieber doch nicht.

Am Gewürzmuseum schlägt uns nicht nur die schwere Eisentür am Eingang entgegen: Der Duft ist überwältigend. Kurzweilig stehen zu allen Texten auch Proben da. Erstaunlich, wie schwierig es ist, Gewürze zu erkennen, selbst wenn man sie häufiger benutzt. Aber nach dem vierten/fünften streikt die Nase dann eh.

Ein Glück, das wir nicht heute ins Hamburg Dungeon wollen.

Oh, gerade fährt der Rettungsdienst da vor! Die holen echt einen raus.

Na wir werden jetzt gepflegt was essen, mit Mandy im Schweinske – wo immer das sein mag. (swg, Maria)

Den heute in der Scheune in Dresden verpassen wir, aber hey: In Hamburg findet man immer einen Slam. Mal sehen, was man hier in der Auster Bar zu bieten hat.
Auster-Bar
Oh und es hat sich gelohnt! Ich kenne bisher keinen der
Sla…
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Ey! mein Radler! Ach, war eh nur noch ein Schluck – nächstes mal würde ich’s aber gerne austrinken…
—-
Wo war ich? Genau: Von den Slammern kenne ich hier keinen. Aber die Texte sind stark. Anders als in Dresden gibt es hier eine 5-Mann-Jury, die über die Texte entscheidet. Ganz kann ich zwar nicht nachvollziehen, wie die die Punkte vergeben, aber Spaß machts trotzdem. (Hängt die Jury! ;) )
(swg, Maria)

Die Pop Life hat einen großartigen Bogen über die bekanntesten Künstler der Popart gespannt. Der Besuch lohnt sich, die Informtion ist abwechslungsreich aufgearbeitet: Video, Text, der Audioguide und natürlich diverse Werke der Künstler. Jeff Koons ist ’ne Nummer für sich. Konsequente Selbstinszenierung. Takashi Murakami mit seinem Verniedlichungstick.
Pop Life
Man geht am Ende überfüllt aber zufrieden raus. (swg, Maria)

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