Es nimmt irgendwie kein Ende. In der Stube sind wir rum, der Flur ist aber immer noch nicht komplett tapeziert. Was aufhält sind die vielen Kleinigkeiten: Ränder beschneiden, ausbessern, ankleben, wischen… Es bleibt immer was zu tun. Am meisten aufgehalten hat die „Kunst“ an der Küchentür. Eine Schnippselei ohne Ende.
Die Tapete mit den Blättern ist deutlich dünner, als die weiße. Es hat sich gezeigt, dass es einfacher geht und besser aussieht, klebt man die Blätter unter die weiße. Blöder Weise ging uns das erst auf, als wir links schon versucht hatten, beide Tabeten direkt auf Stoß zu schneiden. Glücklicher Weise ist genug weiße Tapete übrig: runter mit der zerbitzelten Bahn. Nochmal die Übung -.-
Am schärfsten überhaupt sieht der Flur aus. Einen ersten Eindruck gibt’s schon.
(Maria, swg)
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