Wir wollen den Hafen nun mal sehen, nachdem wir beim letzten Besuch nur bis zu den Landungsbrücken gekommen sind.
Der langhaarige „Cowboy“ da hinten ist einer der Kapitäne. Stilecht klingelt sein Handy „Spiel mir das Lied vom Tod“.
Wahrscheinlich seine Frau – oder deren Mutter ;)
Nachdem auch die Kinderwagen zur Zufriedenheit des Kapitäns verstaut sind gehts los. Zwei Stunden lassen wir uns rumschippern. Bilder sagen mehr als tausend Worte – tausend Bilder noch viel mehr:
Wir schippern knapp an der Rickmer Rickmers vorbei:
durch die Speicherstadt:
Das’n alter Kran, wie von früher
Und auf der Flusschifferkirche (auch von früher)
gibts nach dem Gottesdienst ein Bier – da könnt man glatt gläubig werden…
vorbei an der Elbphilharmonie
geht vorwärts – wird auch nur 300Mio € teurer als geplant… bei 70Mio € Veranschlagung.
Als wirklich schlimmen Quatsch empfinden wir aber die billigen Mississippi-Dampfer-Nachbauten:
Aber es gibt ja noch die alten echten:
Die Schaarhörn kann man mieten, wenn’s wohl auch nicht ganz billig ist.
Aber was kann man denn da hinten sehen?!
Rischtiesch: Da findet das Musical „Der König der Löwen“ statt – große Vorfreude, da geht’s heute Abend hin.
Soo, nun geht’s in den wirtschaftlich genutzten Teil des Hamburger Hafens.
Zuerst an den Trockendocks vorbei:
Die Kähne sind aus der Nähe verdammt groß.
Weiter zu den Containerterminals
Zwei Stunden und einen Sonnenbrand später haben wir so ziemlich alles mal mehr oder weniger nah im Hamburger Hafen betrachten. Die Gezeiten schleusen auch – keiner Bilder mehr. Bitte! Danke.
(Maria, swg)
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