Archives for the year of: 2010

Erstaunlich eigentlich, wie zwei Meter Kleiderschrank plus Regal in einem Twingo verschwinden. Und Platz war für uns zwei trotzdem noch. Mit der Fuhre haben wir einen kurzen Schwenk zum Baumarkt vollführt: Kleinkram kaufen, damit der Schrank nochmal aufzubauen geht. Aber was jetzt? Direkt zu mir? In meinem Kühlschrank gähnt die Leere und wälzt sich müde. Also entschieden wir uns fürs

Restaurant Goldenes Prag

In der gemütlichen Gaststube finden gerade 50 Personen Platz, die Einrichtung wirkt edel und gemütlich.
Auf der zweisprachigen Karte kann man sein Tschechisch prüfen ;) – es dominiert die tschechische Küche, nicht nur bei den Speisen, auch bei den Getränken. Er entschied sich für Schweinebraten mit Sauerkraut und Knödeln, sie probierte das Pfeffersteak mit Kartoffelecken. Beides kam in reichlichen Portionen. Geschmeckt hats natürlich auch.
An nichts gibt es auch nur irgendwas zu kriteln, von der Bedienung über den Koch bis zur Atmosphäre: Alles klasse. Eins plus mit Sternchen und Bienchen ins Muttiheft ;)

(Maria, swg)

Nu isser ab, der Henkel von Sponge Bob. Das hat man nun davon, wenn man Jahrelang ’nen Geschirrspüler benutzt, aber auf Arbeit mit den dappschen Fingern aufwäscht… :´(
Henkel ab bei Sponge Bob
(swg)

Das Dresdner Nachtskaten ist toll, die Strecken wechseln & sind dieses Jahr ganz neu, und wir sind immer gerne mit von der Partie. Aber mit Skates mal ganz woander rollen können, fetzt fast mehr. Wir haben kurzfristig beschlossen, kommenden Samstag nach Senftenberg zu fahren und dort um einen der vielen neue Seen zu rollern. Welchen? Kriegen wir noch raus. Hat noch jemand Lust? Melden bitte!


Größere Kartenansicht

(swg, Maria)

Auch der letzte Mensagänger an der TU Dresden wird es schon gemerkt haben: es gibt ein neues Emeal-System. Die neue Karte bietet einigen Komfort. Karte? Genau, das war meine erste Frage: ‚Gibt’s keine praktischen Schlüsselanhänger mehr?‘, ‚Nö!‘ war die Antwort. Aber am Schlüssel hätte ich das Ding trotzdem gerne, deswegen die zweite Frage: “Und wo darf ich die lochen?“ Darauf gab’s nur ‚Wennse kaputt geht (die Karte) müssense ’ne neue kaufen!‘.

Aha, der Einsatz (5€) wäre ja überschaubar – liegt ja nahe, das in irgendeiner Ecke der RFID sitzt und die Antenne am Kartenrand verläuft. Aber welche Ecke, und wie weit vom Kartenrand muss ich bleiben, zum Lochen? Im Zweifel trifft man ja doch den Chip…

Wozu gibt’s denn die ganze tolle Technik hier an der Uni?! Rischtisch! Also schnell mal röntgen lassen, das Ding:
Emeal/MensaCard Mensa Dresden geröntgt

Aha, und damit auch ganz klar ist, wie der Chip im Emeal liegt:
Emeal Mensa Dresden Lage RFID

Wer lochen will, sollte hübsch 8 mm Abstand vom Rand halten, rechts unten in der Ecke 20 mm. Irrtum vorbehalten, ich glaub aber schon, dass ich nix verdreht hab. Schaut man hinten in flachem Winkel auf die Karte, sieht man auch nen Abdruck an der Stelle, wo der Chip sitzen sollte.

Der nächste Stunt wäre ja, den RFID auszuschneiden, ’ne neue Antenne anzupappen und das ganze wieder in Anhängerform für den Schlüsselbund zu bringen. Freiwillige vor :) (swg)

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