Archives for the year of: 2011

Ein Sonntag morgen, Sonne nicht so viel, aber auch kein Regen: Zoowetter! Und so stürmen wir los, mit Franks ortskundiger Führung finden wir den Zoo in Leipzig schnell. Parkhausplatz, hurra – keine Kassenschlange und wir sind drin.Flamingos, Zoo LeipzigWir machen schon mal den nächsten Schritt und gehen ins Aquarium.

Oben im runden Haifischbecken ist die Luft zum Schneiden, dazu lärmen zehn Kinder wie hundert.Haifischbecken, Zoo LeipzigUnser Glück die kommentierte Fütterung zu beobachten, schießen wir in den Wind – man versteht eh kein Wort aus den Lautsprechern.

Unten gibt es auch viel zu sehen, nur fotografieren lässt sich das schlecht, die Fische sind zu schnell, bzw die Blende geht nicht weit genug auf.
Annemone, Zoo LeipzigZoo LeipzigZoo LeipzigUnd jetzt kommen die Kinder von oben. Schnell weiter zu den Reptilien.

Oh guckt mal! da unten liegt Max im Wasser!Zoo LeipzigDie Schildis gucken demonstrativ weg.Zoo LeipzigÜberhaupt sind die Reptilienhäuser immer das beste am Zoo (und die Pano-Funktion der Sony-Cam ^^).Zoo Leipzigaber jetzt schleift mich Maria hier raus.

Zu den ElefantenZoo LeipzigZoo LeipzigTigernZoo LeipzigUnd weiter ins Pongoland. Das ist wirklich beeindruckend, wie groß die Freifläche ist. Drinnen ist es nicht weniger gigantisch.Zoo LeipzigZoo LeipzigNach einem kurzen Mittagessen setzen wir unseren Rundgang fort und stolpern in die Katta-Fütterung.
Zoo LeipzigAls wir bei den Giraffen stehenZoo Leipzigkommt eine Durchsage, das eine kommentierte Fütterung bei den Löwen und den Erdmännchen stattfindet. Bei den Löwen sind zu viele Leute, wir gucken mal, ob wir einen Platz bei den Erdmännchen finden.

Gute Entscheidung: Die Erdmännchen sind einfach – und dafür gibt’s kein besseres Wort – putzig.Zoo LeipzigZoo LeipzigLangsam sind wir fertig. Den Rest des Rundganges trödeln wir durch, Leoparden, Przewalski-Pferde.

Für einen einzigen Besuch ist der Zoo Leipzig einfach zu groß. Aber man kann ja wieder kommen, um dann auch Gondwanaland zu besichtigen zum Beispiel.

(swg, Maria)

Vom Grillen gestern am Institut ist – wie immer – ein bisschen was übrig geblieben. Haben wir heute schnell den Elektrogrill angeworfen
MIttagstisch
und die Reste aufgegessen.

Baumeln wir noch ein wenig am Teich aus. Was es da nicht alles zu sehen gibt: In der Ecke wuchert das Schilf.
Barkhausenteich
Seerosen sind dieses Jahr viele.
Seerosen im Barkhausenteich
In voller Blüte
Seerose im Barkhausenteich

Libellen
Ein paar davon machen echt unanständige Sachen in der Öffentlichkeit! Andere gucken nur zurück.
Libelle
Aus den Unmengen Kaulquappen sind nicht sehr viele Frösche geworden.
Winziger Frosch im Barkhausenteich
Aber man findet einige.
Winziger Frosch im Barkhausenteich
Wahrscheinlich sind die Goldfische schuld, denen schmecken Kaulquappen wohl.
Goldfische im Barkhausenteich

Super Mittagspause, sag ich mal. (swg)

Links am Donnerstag

51 Miss USA-Contestants answer: Should Evolution be taught in schools?

Coole Parteispendenvisualisierung bei der taz. Was mir ja ein bissel fehlt, ist das Datum der Spende. Könnte man glatt mal Politik und Spenderfreundlichkeit gegenüber stellen…

Bei der Polizeigewekrschaft glaubt man an Terroranschläge per Email. Die kenn ich auch, das nennt man Spam, die meint man da wohl aber nicht.

Eine wirklich gelungene Kriegsdenkmalverschönerung in Sofia – ich hab fast das Gefühl, die Bulgaren mögen die Rote Armee nicht so sehr… (Bilder hier auch nochmal)

(swg)

Spaß im install-script.
(swg)

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