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an der Elbe: Saustark. Maria Endnote-Kurs sollte bis 18:00 gehen. Zum Glück ist er aber eher zu Ende: Halb fünf schon. Franks Maria sacken wir noch mit ein und dann geht’s zum Eselnest. Dort hängt man erst eine Christbaumkugel mit seinem Namen auf einen Weihnachtsbaum,und schart sich anschließend um ein großes Feuerin Erwartung eines heißen Glühweins. Sehr gut gewürzt war er – lecker! Cachergrößen und -bekannte trifft man bei sowas logischer Weise immer.

Als mein Arm langsam lahm und Alina müde wird machen wir uns auf den Heimweg – Franks Maria hat eh noch einen anderen Termin.

(swg, Maria)

Anne (R.) hat gefragt, ob wir nicht Lust hätten, uns hier mal zu vergnügen: Detlef Bierstedt (dt. Synchronstimme von George Clooney) und Oliver Rohrbeck (dt. Synchronstimme von Ben Stiller & Justus Jonas von den „drei ???“) lesen vor – und zwar alles, was die Zuhörer mitbringen, vom Gedicht über Zungenbrecher bis zu Kurzgeschichten und Buchausschnitten kann alles kredenzt werden, gern auch chinesische per Googel übersetzte Bedienungsanleitungen oder dem letzten TÜV-Mängelbericht.

Der Tisch für mitgebrachte Texte biegt sich unter der Last – Auswahl ist genug da. Ist auch kein Wunder, wenn manch eine ihren kompletten Einkaufsbeutel da ausleert. Ein schöner Spaß, vor allem, da sich Detlef und Oliver mehr und mehr in die Texte legen, je weiter der Abend fortschreitet. Und je mehr dem Bier/Wein zugesprochen wird.

Nach Hause wollen wir danach noch nicht, streifen durch die Neustadt und bleiben im/aufm Canapé liegen. Heiße Schokolade fließt in Strömen. Wenig später stolpert auch unsere Vorlesertruppe herein. Deren Umweg war nur größer.

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Einfach mal in eine Kneipe gehen und erst wieder aufstehen, wenn man sich eigentlich gern hinlegen würde: fehlt mir tatsächlich etwas. Oma muss öfter ran, denke ich.

(swg, Maria)

Fürs Bloggen brauch ich immer ewig. Vor allem Bilder Aufbereiten frisst dabei unheimlich Zeit. Macht man das mit Gimp oder ähnlichem wird man drüber adelig. Und man macht dabei eigentlich jedes Mal das Selbe: Bild skalieren, schärfen, benennen – und eventuell nochmal ’ne größere Version davon mit dem Selben Spielchen. Jaja, ich könnts auch WordPress machen lassen. Unterwegs mit UMTS kommt es aber eher nicht so gut, 10 MP-Bilder hochzuladen. Der Traffic kostet, mein Volumen beträgt gerade mal 150 MB pro Monat – ich bin halt geizig.

Wenn man eh immer das Selbe macht, könnte das doch auch der Rechner selber machen, oder? Zeit für ein Bash-Script! Das hab ich schon vor fast drei Jahren gedacht und mir einen kleinen Helfer gebastelt und getauft: IMG-Helpr. Das Ding war hemdsärmelig zusammengebappt:

  • Imagemagicks display zeigt eine Vorschau des Bildes,
  • Zenity zeigt grafische Dialoge für die Frage nach dem Namen, der eventuellen Drehung und ob man ne große Version zum Verlinken will und
  • Imagemagicks convert skaliert das Bildchen dann.

Sieht dann so aus (habich montiert, die Dialoge kommen natürlich nacheinander).Sowas zu schreiben ist recht unkompliziert, wenn man das auf dem eigenen Rechner benutzt. Will man so ein Script aber auf Fremde loslassen, muss man um alles herumprogrammieren. Man glaubt nicht, was Anwender sich an Dreistigkeiten ausdenken können! Dateinamen mit Leerzeichen zum Beispiel. Deswegen hab ich das Teil heute mal etwas zivilisiert und forsch Version 0.1 behauptet. Jetzt erstmal viel Spaß mit meinem kleinen Blogger-Helferlein IMG-Helpr. Über so ein paar Detaillösungen schwatze ich später mal in diesem Blog.

(swg)

Sorry, zu privat für die Öffentlichkeit. Vielleicht klappt’s nach dem Login?

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