Archives for the year of: 2017

der Glaser setzt die Scheiben ein.Und eine Aufzugstür gibt es jetzt auch.

(swg)

Es ist unfassbar. Den Nachbarn hatten wir über den Urlaub bescheid gesagt, dass sie täglich gucken gehen: Die Königin der Nacht könnte blühen. Und das tut sie nur eine Nacht lang. Aber es war noch nicht so weit. Letztes Jahr hat die Königin eine Blüte gehabt. Dieses Jahr sind es drei! Gestern Abend war es dann so weit:DREI! Und wir haben’s VERPASST! Orschwerbleede!

Aber wie man im Hintergrund sieht, blühen unsere anderen Kakteen gerade sehr üppig.

(swg)

Im Caree werden gerade drei Aufzüge angebaut. An der Stirnseite muss der Aufzug im Innenhof errichtet werden. Großes Gerät kann aber nicht in den Hof fahren, also muss der Aufzug anders rein. Mit dem Kran, übers Dach:

(swg)

Nachdem Pommes Currywurst und Kaffee vertilgt sind, brechen wir auf unseren Rundgang durch den Tierpark auf. Die Karte hat schon gezeigt, dass wir hier ein paar Schritte mehr einplanen müssen: „Park“ heißt weitläufig. Wir haben einen Bollerwagen ergattert und Jannika sitzt in ihrem Buggy. Gut so weit, nur das Wetter will nicht mehr so richtig, sieht nach Regen aus.

Da liegt kein Baustamm…hier hat man Schwein.Die Waschbären haben sich versteckt, aber die Schwarzkittel können wir kurz begucken.Ansonsten wächst sich unser Tierparkbesuch in diesem Teil fast zu einer Wanderung aus. Da sieht man übrigens die Sababurg, die hier die Namensgeberin ist.Bei den Luchsen hat es dann so geregnet, dass ich die Kamera lieber nicht rausgeholt hab. Bei den Wölfen ging’s wieder.Am Bauernhof war nicht wirklich was los, aber danach sind Esel auf einer Weide – einer ist sehr neugierig.Bis zum Gehege-Ausgang werden wir noch begleitet.Noch mehr Spaß gibt’s beim Kinderzoo – hier werden Kinder artgerecht gehalten. Kindereisenbahn:Mobile Groschengräber:Spielplatz gibt’s auch, wir müssen leider weiter gehen, ist ja schon halb sechs.Ein Highlight gibt es nämlich noch: die Wellensittich-Voliere.Die Viecherchen sind ziemlich zutraulich und lassen sich durchaus anlocken. Geduld braucht man trotzdem, hier konkuriert man mit vielen Kindern, die gern selber einen Spatz inWellensittich auf der Hand füttern wollen.Das will Alina jetzt natürlich auch, aber ganz so leicht lassen sich die Wellensittiche doch nicht von ein bissel oller Hirse locken. Ich „kippe“ ihr einfach meinen auf die Hand.Passend zur Jacke werde ich auch wieder angeflogen.Einen muss Papa jetzt natürlich abgeben…Janni ist inzwischen etwas langweilig geworden, ganz geheuer sind ihre die Flattermänner eh nicht.Muss sie durch, für Alina läuft’s gerade.Boah: drei!!Inzwischen ist es um sechs, wird Zeit für uns, zurück zu Sandra zu fahren. Chrissi und Küchi sind längst aufgebrochen, ihr Kleiner musste ins Bett. Unser Womo springt ohne Umschweife an, werden wir wohl doch nur versehentlich die Starter-Batterie leer gezogen haben.

(swg)

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