Auf ins Straßenbahnmuseum – der offizielle Name lautet eigentlich Museum des öffentlichen Personennahverkehrs Prag. Natürlich erreicht man es mit Bus & Bahn. Alina bekommt nun direkt ihren Herzenswunsch erfüllt, denn wir fahren endlich mal mit einer der neuen – also der neuesten im Prager Bestand: Škoda 15 T.Bisher hatten wir immer die runden alten Tatra T3 erwischt, wie sie auch in Dresden manchmal noch herumfahren.
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Man kriegt alles zu sehen. Von einer ganz alten Pferdebahn, der ersten Bahn Pragsüber die klassischen Kisten mit festem FahrgestellDas ist ganz definitiv mal ne Lampe!Grün müsste von vor 1908 sein!zum erprobten T2 von 1954 und den lange bewährten T3 Varianten (1961)Gepolsterte bekunstlederte Sitze kannte ich noch nicht.Und da drüben die T3-Varianten von 1967 und späterHier die mir und allen Dresdnern sehr bekannten ungepolsterten Hartschalen.Ein Bus-Cockpit, so ein Spaß für die Kinder!Das ist ein Fahrkartenautomat, oder?Ich find’s einfach nur herrlich. Schade, dass alle Informationen nur auf tschechisch dran stehen. Aber der deutsche Wikipedia-Artikel ist – mindestens was den technischen Rahmen angeht – erschöpfend. Achherrje, die zwei nu wieder…
Die ganz alten Wagen fahren übrigens als Linie 41 am Wochenende und an Feiertagen immer zwischen 12:00 Uhr und 17:00 Uhr stündlich als Nostalgie-Linie durchs Stadtzentrum.
(swg)
[…] erster Beirag profitiert davon Straßenbahnmuseum Prag. Mal sehen, wie schnell ich alte Beiträge nachziehen kann. Außerdem muss ich dann noch meinen […]