(swg)
Keine so komplizierte Sache, so ein Rührkuchen, möchte man meinen. Damit ein Rührkuchen gelingt, muss die Konsistenz des Rohteiges gut stimmen, andernfalls erhält man einen ungenießbaren Klotz. Außerdem braucht man für ein angenehmes Mundgefühl auch das richtige Verhältnis aus Mehl und Fett. Bei mir hat folgende Zusammenstellung sehr gut funktioniert, das Ergebnis ist angenehm fluffig und weder trocken, noch fettig. Und wahrscheinlich hat Anfängerglück mit meinem neuen Ofen auch eine Rolle gespielt ;)
Zutaten
250 g Butter
250 g Zucker
1 Pck. Vanillezucker
5 Ei(er)
500 g Mehl
1 Pck. Backpulver
¼ Liter Milch
Fett und Semmelbrösel für die Form
Puderzucker oder
KuvertüreAlle Zutaten sollten Raumtemperatur haben, insbesondere die Butter brauchen wir sehr weich. Die Eier werden versprudelt und anschließend mit dem Zucker/Vanillezucker ordentlich schaumig geschlagen. Dazu kommt die Butter Flöckchen für Flöckchen, bis eine schön homogene Masse entsteht und keine Butterklümpchen mehr zu sehen sind. Mehl und Backpulver werden in die Masse gesiebt und verrührt, immer im Wechsel mit der Milch, ohne das der Teig zu fest oder zu dünnflüssig wird.
Gebacken hab ich den Kuchen in einer flachen Springform mit Guglhupf-Einsatz bei 180°C 4D-Umluft und leichter Dampfzugabe für 50 min. Kürzer geht wahrscheinlich auch, muss das Stäbchen Euch zeigen. Wohl bekomms.
(swg)
Endlich! Endlich! Endlich! ist die neue Küche drin!Im Februar wurde sie bestellt und heute stand endlich Lieferung und Aufbau auf dem Terminplan! Pünktlich waren die zwei Aufbauer da, zwei Helfer zum Tragen waren noch mit dabei, alles ging flott. Einen ganzen Tag haben sie gewerkelt, mir auch mein selbst gekauftes Kochfeld und den Backofen angeschlossen – und jetzt steht die Wunschküche da. Keine Mängel, keine Schäden, alles funktioniert – sowas hab ich ja fast nicht zu hoffen gewagt. Danke an Röthing und sein Team. So macht das Spaß. Großartig!
(swg)
Die Kinder haben wir an Oma verkauft und es bleib ein wenig freie Bahn für die Küche: der Boden muss endlich mal rein. Im Bauhaus gabs ein schönes Click-Vinyl im gleichen Dekor der Arbeitsplatte unserer neuen Küche.Die Verlegerei ging erfreulich einfach. Klinsen sind keine geblieben, trotzdem der Boden doch erstaunlich uneben ist. Hatten wohl keine Lust, die ‚Helden der Arbeit‘ damals…
(swg)