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Froschradweg

Sieben Uhr morgens. Ornee, oder? So träge, wie der Nebel über den See, wälze ich mich auf meiner Isomatte.Deutschbaselitzer GroßteichDeutschbaselitzer GroßteichDeutschbaselitzer GroßteichMaria ist mit der Kamera draußen und fotografiert. Die Kinder sind auch schon die Morgensonne bestaunen.Deutschbaselitzer GroßteichSuper fit scheint unser Unglücksrabe nicht zu sein, etwas geschwollen und morgenmüde jedenfalls.Einen Trost hat sie im Rettungswagen abgestaubt, Banana ist jetzt wohl immer mit dabei. Ganz großen Dank an dieser Stelle an die netten Rettungssanitäter in Kamenz!Ganz schön zerstört sieht das arme Kind aus. Beim Frühstück werden wir entscheiden, wie es weiter gehen wird. Mit gut 30 km haben wir pro Tourabschnitt gerechnet. Das machen wir auf keinen Fall, es wäre zu viel für Janni. Dann werden es wohl kürzere Etappen und weniger Pausentage.

Guck, auf den Spielplatz schafft es Janni wieder.Selbstbewusst gucken kann Sie ab und an auch.Letztlich brauchen wir bis mittags um unseren Kram zusammenzupacken. Janni geht es ganz ok und so versuchen wir unseren nächsten Zeltplatz zu erreichen. Commerau ist eigentlich das Ziel, deutlich vorher gibt es noch einen Platz als Ausweich. Wenn es überhaupt nicht gehen sollte, können wir immer noch den Joker ausspielen und Katrin mit dem Auto aktivieren.

durch den Wald

Wir entschließen uns den Zeltplatz Deutschbaselitz durch den Hinterausgang zu verlassen. So schlecht scheint der Weg um den Großteich nicht zu sein und schöner als die Straße sicher. Nachdem wir unseren Abzweig weg vom See verpasst und dann doch gefunden haben, müssen wir feststellen, das der Weg hier stark nachlässt. Naja trotzdem. Wir verlieren unendlich Zeit und kommen kaum vorwärts, Janni kämpft mit ihrem kleinen Fahrrad. Der Lastenanhänger lässt sich erstaunlich gut über den ausgefahrenen Forstweg ziehen – die Schwalbe Big Apple helfen da. Jetzt geht’s auch noch bergauf.

Kekspause. Karte gucken.im Wald bei DeutschbaselitzFrosch im Fahrspur-Tümpel entdecken & ablichtenirgendwo im Wald bei DeutschbaselitzFrosch irgendwo im Wald bei DeutschbaselitzWeit bis zur Kreuzung mit einem anderen Forstweg ist es nicht. Der geht rüber zur Straße – und wenn er irgendwie fahrbar ist, nehmen wir den. So befahren kann die Straße nicht sein, dass wir uns hier weiter durch den Wald quälen. Gerade mal 3,5 km haben wir in reichlich 2 Stunden geschafft – und sind noch nicht mal auf dem Froschradweg! Weiter.irgendwo im Wald bei DeutschbaselitzAlina kämpft. Janni schiebt, die Zapfen auf dem Weg sind auch echt fies.irgendwo im Wald bei Deutschbaselitzirgendwo im Wald bei DeutschbaselitzTrinkpause.irgendwo im Wald bei DeutschbaselitzFahrradtouren mit Kindern darf man getrost als Aneinanderreihung von vielen Unterbrechungen betrachten. Wem es ums Vorwärtskommen geht, der muss zwangsläufig Verzweifeln. Wir nehmen uns alle Zeit der Welt.

auf die Straße

Auf der Straße oder den Radwegen daneben geht es flotter. Eine gute Stunde später sind wir in Ralbitz. Es ist halb zwei, also Zeit für ein Picknick. Der Baum neben der Pferdekoppel bietet sich doch sehr an.Pferdekoppel in RalbitzRalbitzRalbitzBevor wir ganz „verfaulen“ schwingen wir uns wieder in den Sattel. Commerau heute zu erreichen haben wir abgeschrieben. Vorher kommt Niesendorf, das hat sogar einen Badeteich am Platz.

Also geht es weiter. Die Sonne ist relativ gnädig, sodass man die baumlosen Straßenabschnitte in praller Sonne aushalten kann. Tiere zum angucken gibt es unterwegs zur Abwechslung immer wieder.Kühe am WegesrandDie natürlich abgelichtet werden müssenwas Zeit für einen Orientierungsblick auf die Karte lässt.In Niesendorf ist vorm Zeltplatz eine lange Schlange von badewilligen Gästen – allerdings ist die Besucherzahl begrenzt, coronabedingt. Für einen Gehenden darf einer rein. Wir wollen auf den Zeltplatz und rufen kurzer Hand in der Rezeption an. Das Glück ist uns hold, eine Nacht mit Zelt ist kein Problem. Wir werden sehr freundlich aufgenommen und auch Strom für unsere Kühlbox klappt problemlos. Schnell die Formalitäten ausfüllen, das Zelt aufbauen, dann ruft der Badeteich.Heute gibt’s mal keine weiteren Katastrophen. Dafür Schnipo, Limo und Wespen zum Abendbrot.

Fürs nachfahren hier der Finger auf der Karte.

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(swg)

Froschradweg

Radfahren liegt im Trend, Urlaub in Deutschland auch – Corona sei Dank. Wir machen natürlich jeden Quatsch mit und touren eine Woche mit den Fahrrädern von Zeltplatz zu Zeltplatz! So wird das auch der große Test für meinen Lastenanhänger. Vielleicht ist es zu gewagt, sich auf eine ungetestete Konstruktion ganz und gar verlassen zu müssen. Aber etwas Abenteuer-Geist kann man ja wagen. Und außerdem fahren wir ja nicht ins Niemandsland.

wohin? wohin?

Damit sind wir bei der Tour selbst: Wir haben uns den Froschradweg durch das Lausitzer Teichland ausgesucht. Die Runde einmal im Ganzen wäre 230 km lang, für eine Woche mit den Kindern deutlich zu viel. In Etappen wollen wir ab Kamenz Richtung Görlitz, genauer Einsiedel radeln – da bleiben ca. 120 km zu bewältigen. Unser Ziel ist die Kulturinsel – damit dürften die Kinder ausreichend motiviert sein. Janni mit ihren noch nicht ganz fünf Lenzen hat es dabei auf ihrem woom 3 am schwersten: 16 Zoll-Räder und keine Gangschaltung. Nur ihren Schlafsack und die Wasserflasche bekommt sie aufgebürdet. Alina darf auf ihrem woom 4 ihre Taschen mit beider Kinder Spielzeug herumfahren. Das restliche Gepäck bürden Maria und ich uns auf.

So sieht das aus, wenn alles komplett gepackt ist und es endlich los geht.Abfahrt in den ersten großen FahrradurlaubIn einer ersten irren Anwandlung hatten wir uns überlegt, Freitag Abend zu starten, haben uns den Stress dann aber erspart. Halb zehn Samstag morgens mit dem Zug nach Kamenz reicht. Für die rund 7 km bis zum Zeltplatz in Deuschbaselitz haben wir dann „ewig“ Zeit. Beim Aufsteigen legt sich Maria erstmal hin, voll aufs Knie – von der Pedale abgerutscht. Super Start!

mit fremder Kraft

Unser Zug fährt im Hauptbahnhof auf der oberen Ebene ab, der Aufzug hilft weiter. *Uiuiui*! Das! ist noch knapper als am Tor oben an der Radon-Halde.Lastenanhänger im Bahnhofs-AufzugLastenanhänger im Bahnhofs-AufzugLastenanhänger im Bahnhofs-AufzugWir sind nicht die einzigen, die an einem Samstag mit dem Zug und dem Fahrrad unterwegs sein wollen. Hätte man sich denken können. Zumal der Halb-zehn-Zug das Ferien-Angebot der MRB ist: statt nur Kamenz ist Senftenberg das Ziel. Proppevoll rollt er los, ohne uns. In einer Stunde kommt der nächste.warten auf dem BahnsteigErfreulicher Weise bleibt der Bahnsteig leer und vor allem von weiteren Fahrrädern frei. Dafür begrüß mich der MRB-Zugbegleiter mit einem freundlichen „Was soll’n das wer’n?!??“. Die Fragezeichen sind deutlich in der Überzahl, was mich nötigt den Fahrradanhänger als solchen vorzustellen. „Sowas häng’sch mir ans Moped!!“ und „Bin’sch gor ni begeistert davon. Überhaupt-ni!!“. Für Ihre sportliche Unmündigkeit bin ich nicht verantwortlich – denke ich nur. Wirklich derbe angefressen bin ich aber, als er mir „Wenn in Neustadt noch e Kinderwagen rein kommt, müsster raus!“ androht. Klar haben Kinderwagen Vorrang, allerdings ist das halbe Fahrradabteil leer! Der tut so, als hätte ich ihm ’nen Sattelauflieger in seinen Zug geschoben.

Alina nimmt sich das Drohgehabe des trampelig-unhöflichen Zugbegeleiters sehr zu Herzen und ist ziemlich aufgelöst. Erst recht, als er tatsächlich zwei noch zugestiegene Radfahrer wirklich für einen Kinderwagen rausschmeißt. Ich bin mir sehr sicher, dass man das mit etwas umräumen hätte vermeiden können. Er wollte nicht. Manche Leute sollten lieber nichts mit Kundenkontakt machen. Sowas kann einem den Urlaubsstart wirklich versauen. Liebe Mitteldeutsche Regionalbahn, ich weiß, Personal ist schwer zu finden, sowas muss es aber wirklich nicht sein!

endlich selber treten

Immerhin nach nicht mal einer Stunde sind wir in Kamenz und vor allem raus aus dem Zug. Deutschbaselitz ist nicht weit, da fahren wir jetzt hin. Hier auf dem Zeltplatz sind wir offenbar willkommen und werden sehr freundlich aufgenommen. Das Zelt ist schnell aufgebaut.auf dem Zeltplatz in DeutschbaselitzIm Abendlicht schimmert der Deutschbaselitzer Großteich.Großteich DeutschbaselitzIch kümmer mich ums Abendessen – auf Gas koche ich fast so gerne, wie auf Induktion :) und die Kinder vergnügen sich auf dem Spielplatz.Camping-KochKinder auf der WippeCorona ist immer mit dabei.Kinder auf der WippeEinfach ein ruhiger Abend nach einem doch anstrengenden Tag.

Naja, nun sitze ich hier, mit Janni auf dem Schoß, und warte auf das Taxi, das uns aus dem Krankenhaus zurück zum Zeltplatz fährt. Janni ist in vollem Lauf über eine Zeltleine gestolpert und mit dem Gesicht auf einen Baumstumpf aufgeschlagen – leider hatte sie die Hände voll mit Zahnputzzeug. So hab ich sie noch nie bluten sehen. Innen hat sie sich auf die Lippe gebissen und außen ist sie aufgeplatzt. Es half alles nichts, ein Notruf und der Krankenwagen kam. Jetzt ist die Lippe geklebt und mit Strips entlastet, aber doch ziemlich geschwollen.

Morgen sehen wir weiter.

Hier ist noch die Karte unserer Strecke.

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(swg)

Was machen wir am Sonntag? Eine Fahrradtour, was denn sonst?! Die Dresdner Heide ist ein recht dankbares Ziel. Da sich die Kinder immer zum Wasser hingezogen fühlen, folgen wir heute mal der Prießnitz. Wir starten in Bühlau – praktischer Weise fährt die Straßenbahn vor unserer Haustür los und endet genau da.Die gigantischen Fahrradabteile in den dresdner Straßenbahnen sind ein Traum – so klappt der Familienausflug.

Über den Heidestausee solls uns zur Prießnitz führen, ihr folgen wir dann nach Klotzsche. Je nachdem, wie Jannika dort drauf ist, fahren wir mit der Straßenbahn zurück oder halt weiter, der Prießnitz nach, runter in die Neustadt.

Heidestausee

Ein bisschen dauert es, bis alle Fahrräder komplett und mit allen Taschen dran vor der Straßenbahn stehen. Noch ein bisschen Justage an Alinas neuem Gepäckträger (er hat die Bremse blockiert…), dann geht’s aber los, auf kürzestem Weg hinein in die Heide.Alina ist ganz stolz auf ihre Fahrradtaschen, die nun endlich ordentlich am Gepäckträger halten. Natürlich hat sie sie auch gleich mit allerelei Schrums vollgestopft, die wiegen fast so viel wie meine mit Wasserflaschen und Proviant…

Kaum 15 min und einen Cache später stehen wir schon am Heidestausee.Allein sind wir nicht. Corona treibt die Leute nach draußen, was ja auch kaum verwundert. Die ganze Woche mit der Familie eingepfercht… Da hab ich noch Glück, täglich ins Büro radeln zu können. Andere müssen die Decke festhalten, dass sie ihnen nicht auf den Kopf fällt.

Kurz erschreckt uns das Wetter mit einem seichten Regenguss, dann können wir doch noch in Ruhe eine Schnitte essen.Kaffee trinkendurch die Matsche hoppsen.oder Enten gucken.Ein bisschen läuft uns die Zeit weg, also gurken wir kurz einmal um den See, ehe wir weiter in Richtung Prießnitz radeln.

durch die Heide

Die Wege sind breit, gekiest und glatt. Die Richtung haben wir so gewählt, dass wir immer stromabwärts fahren. Nichts anspruchsvolles heute – hoffentlich langweilen sich die Kinder nicht zu sehr.Manchmal ist’s düster, dass man glauben könnte, gleich richtig im Regen zu stehen – es passiert aber nicht. Nur ab und an erzwingen Geocaches kleine Pausen.Nix wildes, heute werden nur Tradis mitgenommen, keine Multis, die verschlungene Pfade verheißen oder gar fiese Rätsel, die uns im Dunkeln lassen.

Zwischendrin präsentiert sich die Prießnitz immer wieder als kleines romantisches Flüsschen – ich könnte endlos Speicherkarten füllen.Jetzt sind es die Kinder, die drängeln: sie wollen endlich im Wasser rumstapfen und spielen. Die Spielpause soll es aber erst am Prießnitzfall geben, bis dahin müssen sie noch durchhalten. Außerdem haben sie gerade keine Gummistiefel an – und ich auch keinen Bock, jetzt den fliegenden Klamottenwechsel zu praktizieren…

Fast sind wir am Prießnitzfall angekommen, über eine kleine Brücke noch, dann ist es geschafft. Oh das ist aber interessant, wie die Frau da auf dem Baumstamm über die Prießnitz balanciert. Nicht nur die Kinder gucken gespannt – man ist ja doch der Schadenfreude willens.Es dauert, aber Zentimeter für Zentimeter hat sie es mit größter Vorsicht hinüber geschafft – wir applaudieren. Jetzt will Alina auch und besteht auf ihre Gummistiefel. Meinetwegen.Na, bei meinem Kind sah das eher nach einem lockeren Spaziergang aus *stolz*. Janni schafft es sitzrutschend trockenen Fußes rüber.Zurück aber nicht, der Fuß ist nass, die Äuglein auch…

Nicht lange – die Aussicht auf ein paar Kekse gleich um die Ecke beim Prießnitzfall lassen Jannika sich recht schnell auf ihr Fahrrad schwingen. Aber so gern & weit sie fährt, und so „haudrauf“ sie oft ist, auf dem Fahrrad traut sie sich nicht allzuviel: Den Berg runter? fahren?! Nee!! Lieber schiebt sie.

Prießnitzfall

Endlich haben wir’s geschafft, große Pause am Prießnitzfall. Hurra, Gummistiefel!Beide Kinder behalten wirklich trockene Füße – hab ich in dem Alter definitiv nicht geschafft, und dann waren auch nicht nur die Füße nass.Nicht mal heute bleibe ich trocken. Beim Versuch, den Prießnitzfall besonders hübsch abzulichten, leg ich mich selber hin. Verdammt glitschig, solche nassen Steine.Fuß und Hosenbein nass, Jackenärmel auch. Gott sei Dank konnte ich die Kamera hoch genug halten…Spektakulär sind die Bilder vom Wasserfall auch nicht geworden. Aber was hätte man sonst zu erzählen?!

Alaunpark

Es geht auf halb fünf zu, aber allzuweit ist es nicht mehr bis Klotzsche. Wie schon gesagt, netto geht es bergab und brutto gibt es kaum Aufschläge.Kurze Frage an Jannika: Straßenbahn oder weiterfah’n? Naja, wie soll ihre Antwort schon ausfallen. Unten am Alaunpark gibt es noch ein schönes Softeis.Da die Kinder immer noch nicht platt sind und die Linie 11 sowieso einen riesigen Umbogen durch die Stadt nimmt, fahren wir auf dem direkten Weg zum Lenéplatz. Der Weg führt über Albertbrücke, Sachsenplatz und am Harbigstadion vorbei.Den Berg hoch nach Zschertnitz müssen die Kinder aber nicht auch noch, das kann ruhig die Straßenbahn erledigen. Immerhin 18 km sind heute zusammengekommen. Weit Radfahren mit Janni (und Alina) geht.

(swg)

Man darf sich wieder „etwas“ weiter raus wagen, also sorgen wir für etwas Bewegung: Fahrradtour! Ein bisschen wollen wir rausfinden, was Janni auf dem Fahrrad so kann, nachdem sie letztes Wochenende so ohne zu murren bei Mistwetter anstandslos rumgeradelt ist – einmal Kaitzbach und über die Südhöhe zurück.

Unser Ziel ist die Mündung der Vereinigten Weißeritz. Ich weiß, dass es da einen kleinen Imbiss gibt, dort gibt’s bestimmt ein nettes Eis. Erstmal müssen wir hinkommen. Eis ist aber nichts, womit man Janni motivieren muss. Fahrrad fahren ist bei ihr fast wie atmen.

Viel los ist nicht, das Eis gibt’s wirklich und dann darf ich mir mal die Sonne auf den Bauch scheinen lassen.Es ist still. Stiller, als man es von einem normalen Sonntag erwarten würde. Richtig, es ist ja kein normaler Sonntag, es ist ein Corona-Sonntag. Autos fahren kaum und Flugzeuge! Gar keine! Nix! Reiner blauer Himmel ganz ohne Streifen!Ein Eis ist keine tagesfüllende Aufgabe, und so probieren die Kinder was anderes: In die Weißeritz fallen zum Beispiel.Der Blick in die nahe Ferneerinnert uns daran, dass wir hier ja eine Fahrradtour machen. Solange die Kinder noch trocken sind, brechen wir besser auf.Unser nächstes Ziel ist der Trümmerberg im Ostragehege. Auf dem Elberadweg ist deutlich mehr Verkehr als vorhin auf den Straßen. Janni fährt einfach.

Vom Trümmerberg hat man einen herrlichen Blick – rundum Dresden.Außerdem hat nach einem halben Jahrzehnt Planung Maria endlich mal den Geocache hier oben eingesammelt. Manches braucht halt seine Zeit.

Zurück fahren wir einfach die Löbtauer entlang, biegen aber hinter die Domäne und dann zum Kraftwerk Mitte ab. Von da kann man durch Fußgängertunnel zum Weißeritzgrünzug gelangen. Mehr oder weniger führt der bis Plauen. Von dort an der Kita vorbei und dann sind wir ja schon fast zu Hause. Achzehn Kilometer: Janni und Alina schaffen offenbar auch längere Strecken.

(swg)

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