Für Durchgang im Mäusekäfig hatte er ja letztens schon gesorgt, jetzt muss verhindert werden, dass die kleinen Nager vorne rausfallen.
Den Nagerdraht gibt’s – wo sonst – im Baumarkt. Eine Maschenweite von 19 mm schien ihm zu weit, 12,7 mm ist wohl sicherer(erer). Während des Bastelns am Käfig und den diversen Nagetier-Zubehörkäufen (meine Fresse, kann man da Kohle versenken!!1!), dämmerte ihm, das nur ausziehbare Schieber nicht sonderlich praktisch sein würden. Ursprünglich sollten die Gitter über dem Schieber einfach fest in den Stall getackert werden. Ragt das Zubehörgeraffel – ’ne Wurzel oder ein Häuschen – etwas höher über den Schieberrand, klemmt es an der festen Querstrebe:
Es wäre besser, das Gitter ließe sich auch herrausnehmen. Flugs wurden die Querstreben noch einmal aus dem Stall montiert und längs mit der Kreissäge geschlitzt. In die 3 mm-Nut passen die Gitter aus Nagerdraht locker rein. Am oberen Ende des Gitters ist eine 14 mm-Leiste angetackert.
Außerdem sind zwei Bleche für Magnetschließer aufgeschraubt: mit einem *klick* lassen sich die oberen Gitter jetzt in den Käfig setzen.
Damit ist der Käfig komplett – die Rückwand steht ja schon da und muss nur hinten drangeschraubt werden.
Achnein! Die Frontverglasung der Schieber liegt noch beim Glaser. Na, wird noch.
(Maria, swg)
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