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Nachdem Pommes Currywurst und Kaffee vertilgt sind, brechen wir auf unseren Rundgang durch den Tierpark auf. Die Karte hat schon gezeigt, dass wir hier ein paar Schritte mehr einplanen müssen: „Park“ heißt weitläufig. Wir haben einen Bollerwagen ergattert und Jannika sitzt in ihrem Buggy. Gut so weit, nur das Wetter will nicht mehr so richtig, sieht nach Regen aus.

Da liegt kein Baustamm…hier hat man Schwein.Die Waschbären haben sich versteckt, aber die Schwarzkittel können wir kurz begucken.Ansonsten wächst sich unser Tierparkbesuch in diesem Teil fast zu einer Wanderung aus. Da sieht man übrigens die Sababurg, die hier die Namensgeberin ist.Bei den Luchsen hat es dann so geregnet, dass ich die Kamera lieber nicht rausgeholt hab. Bei den Wölfen ging’s wieder.Am Bauernhof war nicht wirklich was los, aber danach sind Esel auf einer Weide – einer ist sehr neugierig.Bis zum Gehege-Ausgang werden wir noch begleitet.Noch mehr Spaß gibt’s beim Kinderzoo – hier werden Kinder artgerecht gehalten. Kindereisenbahn:Mobile Groschengräber:Spielplatz gibt’s auch, wir müssen leider weiter gehen, ist ja schon halb sechs.Ein Highlight gibt es nämlich noch: die Wellensittich-Voliere.Die Viecherchen sind ziemlich zutraulich und lassen sich durchaus anlocken. Geduld braucht man trotzdem, hier konkuriert man mit vielen Kindern, die gern selber einen Spatz inWellensittich auf der Hand füttern wollen.Das will Alina jetzt natürlich auch, aber ganz so leicht lassen sich die Wellensittiche doch nicht von ein bissel oller Hirse locken. Ich „kippe“ ihr einfach meinen auf die Hand.Passend zur Jacke werde ich auch wieder angeflogen.Einen muss Papa jetzt natürlich abgeben…Janni ist inzwischen etwas langweilig geworden, ganz geheuer sind ihre die Flattermänner eh nicht.Muss sie durch, für Alina läuft’s gerade.Boah: drei!!Inzwischen ist es um sechs, wird Zeit für uns, zurück zu Sandra zu fahren. Chrissi und Küchi sind längst aufgebrochen, ihr Kleiner musste ins Bett. Unser Womo springt ohne Umschweife an, werden wir wohl doch nur versehentlich die Starter-Batterie leer gezogen haben.

(swg)

Sorry, zu privat für die Öffentlichkeit. Vielleicht klappt’s nach dem Login?

Der Weihnachtsmarkt in Kassel ruft. Sandras Eltern, Sven und wir wollen hin. Es schneit kontinuierlich, es ist herrlichstes Winterwetter.Weihnachtsmarkt KasselWeihnachtsmarkt KasselSchöner Markt. Eine Bratwurst und einen Glühwein später bergen Maria und Sandra noch einen Cache. Wir schlendern weiter. Die Dokumenta hat bisschen was zurück gelassen. Ameisen zum Beispiel.Dokumenta-AmeisenDokumenta-AmeisenOder einen Transformer.Dokumenta-TransformerTransformerschildDokumenta-TransformerDokumenta-TransformerDokumenta-TransformerDokumenta-TransformerSchon irgendwie cool.

Leider ist damit unser Kassel-Ausflug zu Ende. Danke an Sandras Eltern für Kost und Logis. Es war sehr schön. Danke!

Heute Abend geht es zurück nach Dresden. Bei dem Winterwetter wird das eine hübsche Fahrt. Schon heute Nachmittag macht das Winterwetter die Straßen „interessant“. Auf der Heimfahrt schieben wir noch jemanden zurück auf die Straße, der die Kurve der Abfahrt unterschätzt hat. Passiert ist nichts, die Karre steht halt nur auf der Wiese und kommt nicht weg. Wir helfen natürlich. Etwas weiter die Abfahrt runter ist sie sehr breit, sodass man am Rand gefahrlos, und ohne den Rest zu behindern, halten kann. Es gibt trotzdem erstaunlich viele ‚Hilfswillige‘, die sich dämlich verhalten: Mitten auf der Abfahrt wird gehalten und die einzige befahrbare Spur blockiert. Haben die keinen Schiss, dass da einer hinten rein rasselt? Ganz großartig dann noch, das Fenster runterzukurbeln und ‚Kann ich helfen?‘ zu fragen -.- Nee, wir sind Autoschieber: auf der verschneiten Wiese schiebt sich’s leichter…

(swg, Maria)

Etwas Bewegung können wir noch vertragen. Wohin? Kassel selbst ist etwas zu groß für heute Abend und auch zu weit weg. Aber den Herkules oben auf der Wilhelmshöhe könnte man angucken. Ein große Parkplatz, ein ziemlich großes Besucherzentrum und da steht er auch schon.Herkules, KasselIn der diesigen Ferne liegt Kassel.KasselCaches sind hier heute eher nicht zu bergen. Die Wege runter in den Park sind einfach nicht begehbar, ich will ja auch nicht auf Alina fallen. Die Sonne sinkt weiter und der Himmel über Kassel färbt sich rot.KasselDie rote Sonne bringt Herkules‘ Hintern zum glühen.Herkules, KasselLangsam machen wir uns auf den Rückweg, die Sonne ist eh fast weg.Kassel(Maria, swg)

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