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Heute war’s so weit – besonders Alina haben wir die ganze Woche drauf vorbereitet: wir geben Silvester ab. Die Ratten-Nothilfe Leipzig – also genauer Monique – hat sich bereiterklärt, unseren Findling aufzunehmen.

Es wäre etwas verrückt, nur wegen der Rattenübergabe nach Leipzig zu heizen, wir statten dann noch dem Zoo einen Besuch ab.

Heute Morgen hatten wir immerhin schon gegen acht so ziemlich alle sieben Sachen zusammengesammelt. Am meisten Sorge hatte ich, wie wir Silvester in die Transportbox kriegen. Unbegründet: Wie auch schon für den Tierarztbesuch ist sie mit gut Zureden und etwas Apfel freiwillig reingeklettert. Halb neun sind wir tatsächlich auf dem Weg, Tagesausflug mit Kind und Kegel Ratte:

In Leipzig war Monique kaum zu verkennen mit ihrem sehr braven Hund Karl. Wir trafen sie auf dem Parkplatz, sie war gerade gassi. In ihrer kleinen Wohnung betreut sie noch zwei Fundratten bzw. Notfellchen – beide aber längst nicht so zahm wie Silvester. Die beiden Ratten waren auch deutlich übler dran. Sivester bezieht neugierig den Quarantänekäfig und wühlt sich direkt in den Berg aus Papierstreifen. Scheint ihr zu gefallen. Aber auch, dass sie ihr Häuschen behalten kann, dass ihr Alina gekauft hat.

Nächste Woche wird Silvester nochmal untersucht. Bleibt alles ohne Befund, wird der Tumor operiert. Wir halten die Daumen.

Nach einer Weile Geschichten-Erzählen sagen wir noch ein letztes mal »Tschüss« und machen uns auf den Weg zum Zoo – Natürlich nicht ohne das Versprechen auf dem Laufenden gehalten zu werden. Abschiedstränen gab es nicht, Alina hat das besser verkraftet, als ich gehofft hatte. Ok, der Zoo lenkt auch sehr ab.

(swg)

„Wann geh’n wir mal wieder ins Schwimmbaaad?!“ hat mich mein Tochterkind gefragt. Lust hab ich nicht, aber es wäre eine Option für Sonntag. Wenig später fummelt Alina die Magnete vom Kühlschrank und hat auch den mit dem Erdmännchen vom Leipziger0 Zoo in der Hand „Jaaaa! Zoooooo!“. Das find‘ ich super. Im Leipziger Zoo waren wir zuletzt eine Woche vor Eröffnung des Gondwanalandes. Wir hatten keinen Bock auf Trubel und der Termin erschien uns daher passend. Noch kurz Maria getriggert und der Plan steht.

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Sechs. Uhr. fünfzehn. aufstehen. Am Sonntag! Nur damit wir in Leipzig pünktlich um neun am Zoo-Tor aufschlagen. Also los, frühstücken. So ein Tag Zoo in Aussicht motiviert ungemein! Reibungslos klappen das Anziehen und die Kuscheltiersuche. Auch bei den Kindern. Fressalien & Klamotten ins Auto packen. Kinder auch. Um acht sind tatsächlich alle angeschnallt und wir können losdüsen! Wir sind so toll!

‚Mäßig‘ ist die höfliche Umschreibung für das leipziger Wetter.Fast ein bisschen zu kalt, um den ganzen Tag durch den Zoo zu latschen. Bollerwagen hatten wir reserviert – unnötig heute. Maria lässt noch auf sich warten, deswegen gehen wir erstmal den Pinguinen beim Frieren zugucken.Janni stört sowas nicht, die grinst einfach Leute an und sagt auch mal freundlich „allo!“Maria und Charlotte ist noch nicht eingetrudelt. Wärmen wir uns auf: Aquarium.Der achtarmige Kollege ist immer mal in Bewegung.*boing*Jannika trappelt aufgeregt von einem Aquarium zum nächsten und kriegt sich kaum ein. Immer wieder will sie „hoch! hoch!“ und kurz darauf zum nächsten.Wir biegen erstmal zu den Reptilien ab.

Alina und ich dödeln zu langsam herum, jedenfalls für Mama. Na gut, dann rauf ins 360°-Auarium. Hier ist es nicht so heiß, sondern die Fische können rings um die Zoobesucher herum schwimmen. Es gibt eine „Nacht-Seite“Cool, mein neues Desktop-Hintergrundbild (ja, ich hab hochkant)!und auch eine „Tag-Seite“

Da wir das Gondwanaland noch nie gesehen haben, entscheiden wir uns dafür und lassen alles andere erstmal weg. Außerdem wirbt auch das Wetter jetzt mit eisigen Schauern für unsere Entscheidung.

Nachdem wir unsere Kinder- und Bollerwagen draußen abgestellt haben, empfängt uns im Gondwanaland tropisch-feuchte Wärme. Jacken aus, aber sowas von! Nachdem endlich alles sortiert ist, entschließen wir uns zur Bootsfahrt durch die Erdgeschichte. Den Tunnel mit seinen Effekten und Videos und Geräuschen mögen unsere Kinder nicht; „su laud“ befindet Jannika. Charlotte guckt sich das Spektakel gelassen an. Draußen im Dschungel ist für Alina und Jannika alles wieder in Ordnung.Tablet-Selfie muss dann auch sein.Es geht zwar straff auf Mittag, wir entscheiden uns trotzdem für den Spazier-Rundgang.

Erste Station ist Affengucken. So wie wir mit unserer Gruppe um den Affenbaum trippeln, verkrümeln sich die Äffchen. Immerhin: Einer pennt auf dem Geländer.Alina guckt ähnlich verträumt.Hinhocken und gucken findet Alina eh am Besten. Aquarien geben auch in Gondwana genügend Gelegenheit dazu.Für Ihre Verhältnisse läuft sie aber heute sehr ausdauernd – die Abwechslung macht’s.

Ansonsten ist Gondwana ein großartiger Dschungel.Ich wusste nicht, das ein Einblatt so groß werden kann.

Wie riesig die Gondwana-Halle ist, kommt auf dem Pano, glaube ich, kaum richtig rüber.Ein Hauch von Abenteuer (für die Kinder) gibt es auf den eindrucksvollen Hängebrücken.Vom Turm aus hat man einen schönen Blick auf’s Blätterdach des Gondwanadschungels.Es ist längst Mittagszeit, vor allem für Jannika und Charlotte. die sind beide eine gute Stunde drüber. Wir setzen uns „draußen“ hin, in den Pavillon, im klimatisierten Restaurant fürchten wir uns zu erkälten. Groß ist der Hunger bei den Kindern nicht. Jannika sucht sich ziemlich schnell eine andere Beschäftigung: Schildkrötenreiten.Später stellt sie sich dann auch noch drauf. Da hab ich aber lieber die Kamera weggelegt.

Am Gondwana-Ausgang kommt man natürlich nicht an der Shop-Falle und Quengelware vorbei. Naja, was kleines ist auf so einem Ausflug schon ok. Ein Gecko und ein Plumplori werden es – ich taufe sie Plisch und Plum, stößt aber nicht so auf Begeisterung. Draußen ist das Wetter komplementär, mit durchgeschwitzten T-Shirts nicht so der Bringer, aber wenigstens macht man sich keine Sorgen drum, nass zu werden. Alina hat jedenfalls wieder Spaß an ihrer kleine Schwester.Einen kurzen Blick werfen wir auf die Leopardendann machen wir uns auf den Weg zu den Affen.Pongoland ist ein wenig verstopft. Der Weg da durch ist für die vielen Wagen und Familien einfach ein bisschen schmal. Wir dödeln weiter zu Savanne. Dort gibt’s ein Eis oder Kuchen, dann dödeln wir weiter. Naja, Janni muss nochmal in Ruhe gucken, „haffe! haffe“ (Giraffe).

Erdmännchen sind immer ein Magnet.Hochgucken wollte aber keins.Besser als Erdmännchen findet Alina nur: Ziegen streicheln.Maria und Charlotte müssen ihren Zug kriegen, sonst sind sie erst sehr spät wieder in Dresden. Wir können uns noch eine Runde Safari-Zugdann machen wir uns auf zum Ausgang. Kurzer Blick auf die Präriehunde, ein Versuch nass zu werdenund auf zum Auto. Vorher steht nochmal die große Zoo-Shop-Hürde an. Hätten wir auch umgehen können, wenn wir das vorher gewusst hätten. Andererseits ist es ja eine ganz gute Übung für alle Beteiligten…

Gegen halb sieben haben wir es nach Dresden zurück geschafft. Alina schläft so fest im Auto, dass wir einfach das Babyfon reinstellen und etwas im Hof rumlungern. Irgendwann muss ich Alina aber dann aus dem Auto klauben, morgen geht es wieder in die Kita.

(swg)

Wir haben unser Kind in der Krippe abgeliefert und machen uns einen hübschen Tag: Belantis bei Leipzig ist unser Ziel. Es ist mehr oder weniger ein Chemiker-Ausflug, bis auf meine Wenigkeit sind alle aus dem IPF.

Punkt neun brechen wir auf. Es regnet zwar, aber so sehr nun auch wieder nicht. Außerdem soll das Mistwetter nach Osten ziehen, gen Leipzig fahren wir also der Sonne entgegen. Eine Stunde später stehen wir vorm Kassenhäuschen. Wir sind zwölf, es fehlen uns drei, damit wir eine Gruppenermäßigung bekommen. Eine kurze Umfrage unter den Umstehenden verschafft uns drei weitere: Damit fällt der Preis pP. von 24,90 € auf 18,90 €. Los gehts!Vorbei an den Kinderattraktionen lassen wir auch noch die Pyramide stehen – nass wollen wir nicht gleich zu Anfang werden, so toll ist das Wetter auch nicht. An der Säule der Athene machen wir unseren ersten Halt. Drehen tut das Ding sich alleine, nur hochhieven muss man sich am Seil selbst.Oben angekommen kann man dann einmal rumgucken.Lässt man das Seil los reicht es aber nicht mal für ein kribbeln im Bauch, so lahmngsam gehts abwärts.Naja, mit irgendwas muss man ja anfangen. Deutlich spektakulärer sieht das Teil neben an aus: der Götterflug.

Cool ist, das man über seine Rotation Kontrolle mittels der Flügel hat. Mit etwas Schwung schafft man den Überschlag – auch endlos wie der Spaßvogel hier:Wir haben gleich zwei Runden gedreht. Es war einfach nichts los, wir konnten sitzen bleiben. Das Wetter hat dafür gesorgt, das kaum mehr als die organisierten Gruppen mit den Bussen angereist waren. Gleich weiter zum Nächsten, Rutschen. Sieht eigentlich recht unspektakulär aus, ’ne Wasserrutsche auf der man allein oder zu zweit im Schlauchboot runterrutscht. Trotzdem gibt es heftiges Bauchkribbeln auf den linken beiden Wellenrutschen. Großartiger Spaß, da mussten wir ein paar mal runter.Rechts in der Röhre wird man garantiert nass.Wir haben’s ausprobiert: Arschvergleich.Lassen wir uns trockenschleudern im Drachenflug.Wer empfindlich auf dem Innenohr ist, wird das allerdings schon bereuen – uns geht’s allen noch gut.

Einfachen Spaß gibt es auch, die Hoppelfahrräder belustigen uns jedenfalls eine Weile.

Zeit für mehr Äktschn, wir gucken beim Drachenritt vorbei, das ist die kleinere Achterbahn in Belantis. Kribbeln tut das auf jeden Fall, und ganz am Anfang haben die die erste Talfahrt verdammt nah an einer Balkonecke der Burg vorbeigelegt – man zieht unwillkürlich den Kopf ein, wenn man da vorbeirauscht.

Durchs Labyrinth und das Indianerdorf marschieren wir rüber zu Belanitus Rache. Von hier sehen wir unser Tagesziel: Huracan.Fiese Sache, erst wird man hochgezerrt und darf in den Himmel starren, anschließen in den Abgrund. Da fällt man auch richtig, der leichte Überhang machts möglich.
Aber erstmal Belanitus Rache: Hier kneifen die ersten.Nachdem ich meine Fahrt in dieser Riesenschaukel hinter mir hab, kann ich das total verstehen. Mir ist leicht schlecht und ich hab Kopfschmerzen. Das fiese an dem Teil ist, dass sich die Schaukel dreht. Obwohl man dadurch besonders schön auf der Außenbahn in den Sitz und oben ausgehoben wird, verdreht mir das mein Innenohr. Maria geht’s nicht besser und unsere nüchternen Mägen tragen nicht zum Wohlbefinden bei. Ein paar wagen einen zweiten Ritt, dann reichts denen auch.

Zeit, was essen zu gehen (sic!). Fast bleiben wir an der Burg, entscheiden uns dann aber doch für die Grafenstadt. Nicht, dass das Essensangebot hier anders, oder gar besser wäre. XXL-Schnitzel, Pommes, Riesenbratwurst… Fast sieht „Salat classic“ und der „Salat Chicken“ nach einem Lichtblick aus, ist aber eine Plasteassiette mit erstaunlich wenig Grünzeug für 6,50,-€. Cool ist aber: wir kommen aber rechtzeitig zu den Ritterspielen.

Es finden sich nach ein wenig Überzeugungsarbeit zwei Burgfräuleins – Felix & Josef – und ein Knappe – Damaris. Irgendwie hat man ja dann doch Mitleid mit den Bühnenschaffenden.Nach Jenga mussten die Ritter ihrem König die Steuern eintreiben. Hierzulande treibt man Socken ein. Vielleicht ein Grund, das der Osten etwas hinterher hinkt.Bissel schlau müssen die Ritter auch sein: Bilderrätsel!Natürlich gehört auch Drachentöten dazu, er da musste seinen Kopf hinhalten.Da es am Ende echt knapp ausging, haben alle ihren Ritterschlag erhalten.

Die Sonne ist auch wieder weg, machen wir uns auf, zu testen wie geizig unsere Mägen sind. Ok, wir sind vorsichtig und ziehen zum Piratenschiff. Da kann man sich am Mast baumeln lassen.Geht bissel hin und her und rauf und runter – für leichtes Bauchkribbeln reichts.Selbstgemachte Action mit mehr Schwindel gibt’s in der Kotzmühle aufm Spielplatz.Vor der Huracan können wir uns jetzt nicht mehr wirklich drücken – doch, die Schiffsschaukel nehmen wir noch mit.Und mit Bootchen. Was macht mehr Spaß, als sich gegenseitig nass zu spritzen?!Irgendwann liegt nix mehr zwischen uns und der Huracan. Meine Erfahrung mit Achterbahnen beschränkt sich auf einen Besuch ’92 im Heidepark Soltau: Big Loop. Danach gings mir richtig mies, ich hatte weich Knie und mir war schlecht. Und vorhin, der Drachenritt. Das macht mir etwas Mut, die war eher nicht schlimm. Aus der Nähe sieht’s trotzdem respekteinflößend aus.Hier sind alle noch sehr fröhlich.Hinterher eigentlich auch – und mir geht’s auch gut genug, dass ich nochmal fahren will. Das Pfeifen in meinem Ohr – durch Marias Dauerschrei – ebbt auch langsam ab. Ich glaub, wenn ich sehen kann, wohin es geht, komme ich damit super zurecht. Sobald man mich willkürlich rumschleudert, wie in Belanitus Rache, wird mir übel.

Bleibt noch die letzte Attraktion: die Riesenwasserrutsche Fluch des Pharao.Irgendwie bin ich froh, im zweiten Boot gesessen zu haben – da waren wir nur zu dritt.In der Mitte sitzend wird man nicht so nass.Da strudelt man dann weg.Mir reicht es danach trotzdem erst mal. Ich bin etwas geschafft, muss außerdem noch zurückfahren. Vorn im Schlosskaffee gibt’s bestimmt ’nen Café für mich, und einen Tisch auf den ich temporär mein Haupt ablegen kann…

Der Rest fährt nochmalund föhnt sich danach.Sehr wirkungsvoll heizt und bläst das Teil aber nicht.

Auf dem Rückweg wird doch nochmal das Kinderriesenrad mit Pedalantrieb malträtiert.Nach einer halben Umdrehung müssen die Mädels überzeugend argumentieren, warum sie wieder runter dürfen. Sandra hat ’nen Joker: Autoschlüssel.Wobei man zugeben muss, das Robert hier schon gut gearbeitet hat, das Ding bewegt sich pro Pedalumdrehung fast gar nicht.

Am Eingang gibt es noch was dolles: Segway-Fahren!

Was’n Tag. Wenigstens wissen Maria und ich jetzt auch, dass wir auf jeden Fall vergnügungsparkfest sind. Muss man ja mal ausprobiert haben, so mit Kind und so.

(Maria, swg)

Ein Sonntag morgen, Sonne nicht so viel, aber auch kein Regen: Zoowetter! Und so stürmen wir los, mit Franks ortskundiger Führung finden wir den Zoo in Leipzig schnell. Parkhausplatz, hurra – keine Kassenschlange und wir sind drin.Flamingos, Zoo LeipzigWir machen schon mal den nächsten Schritt und gehen ins Aquarium.

Oben im runden Haifischbecken ist die Luft zum Schneiden, dazu lärmen zehn Kinder wie hundert.Haifischbecken, Zoo LeipzigUnser Glück die kommentierte Fütterung zu beobachten, schießen wir in den Wind – man versteht eh kein Wort aus den Lautsprechern.

Unten gibt es auch viel zu sehen, nur fotografieren lässt sich das schlecht, die Fische sind zu schnell, bzw die Blende geht nicht weit genug auf.
Annemone, Zoo LeipzigZoo LeipzigZoo LeipzigUnd jetzt kommen die Kinder von oben. Schnell weiter zu den Reptilien.

Oh guckt mal! da unten liegt Max im Wasser!Zoo LeipzigDie Schildis gucken demonstrativ weg.Zoo LeipzigÜberhaupt sind die Reptilienhäuser immer das beste am Zoo (und die Pano-Funktion der Sony-Cam ^^).Zoo Leipzigaber jetzt schleift mich Maria hier raus.

Zu den ElefantenZoo LeipzigZoo LeipzigTigernZoo LeipzigUnd weiter ins Pongoland. Das ist wirklich beeindruckend, wie groß die Freifläche ist. Drinnen ist es nicht weniger gigantisch.Zoo LeipzigZoo LeipzigNach einem kurzen Mittagessen setzen wir unseren Rundgang fort und stolpern in die Katta-Fütterung.
Zoo LeipzigAls wir bei den Giraffen stehenZoo Leipzigkommt eine Durchsage, das eine kommentierte Fütterung bei den Löwen und den Erdmännchen stattfindet. Bei den Löwen sind zu viele Leute, wir gucken mal, ob wir einen Platz bei den Erdmännchen finden.

Gute Entscheidung: Die Erdmännchen sind einfach – und dafür gibt’s kein besseres Wort – putzig.Zoo LeipzigZoo LeipzigLangsam sind wir fertig. Den Rest des Rundganges trödeln wir durch, Leoparden, Przewalski-Pferde.

Für einen einzigen Besuch ist der Zoo Leipzig einfach zu groß. Aber man kann ja wieder kommen, um dann auch Gondwanaland zu besichtigen zum Beispiel.

(swg, Maria)

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