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Es ist heiß in Deutschland, speziell im Osten. Die Tages-Spitzen liegen kontinuierlich bei 33°C. Mich selbst kratzt das nicht so sehr, ich fahr‘ trotzdem Fahrrad und das bringt mich nicht gleich um. Aber es ist doch selten, dass unsere Wüstenrennmäuse nicht aneinandergekuschelt in ihrem Nest schlafen, sondern einfach offen auf der Plattform pennen.Wüstenrennmaus Banane pennt auf der PlattformWüstenrennmaus Banane pennt auf der Plattform

(swg)

Nachdem die Kinder gestern schon nicht einschlafen konnten sind sie heute umso aufgedrehter; Endlich holen wir unsere neuen Mitbewohner, Wüstenrennmäuse. Wir fahren zur gleichen Züchterin, bei der wir auch unsere ersten Mäuse geholt haben, und zwar zu Katrin „Chinchiknuffels“ aus Radeburg.

Alina und Jannika haben sich schon vorher für zwei Jungs entschieden, einen Kohlfuchs-Schecke hell und einen Silberagouti-Schecke. Zwei glückliche Mädchen mit einer Box voll Mäuse.Getauft sind die beiden auch schon, der Kohlfuchs-Schecke heißt Banane und der Silberagouti-Schecke hört jetzt auf den Namen Kiwi.

Zurück zu Hause dürfen die beiden ihr neues Heim beziehen.Kiwi ist etwas zutraulicher als Banane, neugierig sind beide. Kiwi interessiert vor allem, was vor dem Terrarium passiert, er guckt raus.Dafür erkundet Banane ausgiebig und unermüdlich seine neue Behausung. Er traut sich sehr schnell in die Röhren und findet auch schnell das Penthouse.Wenn Kiwi auch recht angstfrei ist, füttern lässt er sich dann doch noch nicht. Es ist mehr so eine „aha, hmhm, Apfel, hmmhm, hab ich gesehen.“-Reaktion.Halb zehn scheuchen wir unsere Kinder nachdrücklich ins Bett. Jetzt hat Kiwi nix mehr zu beobachten und erkundet endlich sein neues Heim – inklusive ausgiebiger Laufrad-Tests. Bestimmt gibt es davon auch bald Fotos.

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Höchste Eisenbahn das Terrarium für die Wüstenrennmäuse fertigzustellen; Morgen sollen sie einziehen. Die Schiebetür-Scheiben hat für wirklich kleines Geld Schmidt-Glas gemacht.

Es folgt der für mich schwerste Teil. Ich muss in den sackteuren Korpus zwei riesige Löcher bohren. Und das nur, damit da ein Röhrensystem dran passt und die Mäuse ihrem Stall aufs Dach steigen können; Ins Penthouse sozusagen. Was solls, muss ja gemacht werden.Die Holzgriffe müssen noch an die Scheiben geklebt werden. Ich hoffe wirklich, dass das mit dem transparenten Montagekleber von Patex funktioniert; Und das mir da nichts verrutscht. Flach auf dem Tisch klebt und härtet alles aus.Das Ergebnis überzeugt glaube ich. Jetzt fehlen nur noch die Wüstenrennmäuse.

(swg)

Die Kinder werden ob der Aussicht auf Wüstenrennmäuse immer hibbeliger. Soweit steht das Terrarium, der Innenausbau fehlt noch. Von den letzten Rennmäusen ist noch jede Menge Zeug zum dekorieren und einrichten des Terrariums da.Damit können sich die Kinder austoben, damit den neuen Bewohnern ihr Heim auch gefällt.Bissel was geht noch, aber so isses ja schon ganz schön. Was jetzt noch fehlt sind die Schiebetüren-Scheiben und – das wird mir am schwersten fallen – zwei Löcher für das Röhrensystem in der rechten Seite des Terrariums.

(swg)

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