Archives for posts with tag: Software

So leid mir das tut: schon wieder eine neue Version von slubmagic!
Diese Änderungen betreffen diejenigen, die slubmagic auf den Loginservern der TUD (Tru64 Unix) installiert haben. Wer slubmagic auf seiner eigenen LinuxBox laufen hat, bekommt keine Probleme.
slubmagic kann bis Version v0.11 die von ihm benötigten Programme auf den TUD-Servern nicht finden, wenn es automatisch (von cron) ausgeführt wird! Das heißt, bei der Installation scheint alles in Ordnung, eine eMail bekommt man aber trotzdem nicht! Also bitte auf v0.12 updaten.
Eine weitere kleine Änderung betrifft noch das von slubmagic verwendetet mailx. Auf einigen Linux-Boxen scheint es die Option -r zum Ändern des Email-Absenders nicht zu kennen – habe ich für die Portabilität gestrichen, war eh nur der Ästhetik geschuldet.
Na hoffentlich war das die letzte Überraschung von Tru64 Unix…

(swg)

Irgendwann im Laufe des heutigen Tages habe ich versehentlich einen Rechtschreibfehler ins Script fabriziert: der bewirkt leider, dass gar keine Emails gesendet werden und die SLUB Euer Geld für Vergesslichkeit grabbscht! Dummer Weise weiß ich nicht mehr, wann das passiert ist. Wahrscheinlich heute vormittag, als ich die Installationsanleitung verbessert habe.
Eine temporäre Datei des Scripts (slubmagicmail.txt) habe ich an der Stelle, in der sie im Script per Email versendet wird, falsch geschrieben: submagicmail.txt – da fehlt ein l
Ich habe es jetzt in Ordnung gebracht und die neue Version v0.11 online gestellt. Die Spezis unter Euch können überprüfen, ob der Fehler auch schon bei Ihrem slubmagic existiert:

cat ~/slubmagic.sh | grep submagicmail.txt

Jetzt sollte keine Zeile gelistet werden!
Allen anderen kann ich nur dringend empfehlen slubmagic erneut zu installieren!

Süße bittere Betaphase – ich bitte um Entschuldigung für die Unannehmlichkeiten.

(swg)

Oh, das war Tortour: geschlagene zwei Wochen habe ich für mein neuestes Bash-Script gebraucht: slubmagic ist fertig! Studenten und Mitarbeiter der TU Dresden können fortan wieder eine Email-Benachrichtigung über ihre ablaufenden Bücher in der Sächsischen Landes- und Universitätsbibliothek (SLUB) erhalten. Bücher-Gebühren adé!

Bis Anfang diesen Jahres gab es an der SLUB einen Benachrichtigungsdienst, der per Email über fällige Bücher in der SLUB informierte. Den hat man abgeschaltet – der Gerechtigkeit wegen. Es soll Beschwerden gegeben haben, dass der Dienst nicht zuverlässig funktioniere. Naja und jetzt: Gerechtigkeit für alle, Benachrichtigung für niemanden. Leider kostet jedes überfällige Buch 1,-€ je 10 Tage. Das kann schnell teuer werden.
slubmagic löst das Problem: Das Script schaut selbständig nach, ob Bücher ablaufen und benachrichtigt dann mit einer Email. Dazu muss man es allerdings auf irgend einer Unixkiste installieren. Da aber jeder Student und Mitarbeiter der TUD einen Email-Account mit Login auf den TUD-Servern besitzt, ist das wohl kein Problem. Ich hoffe, die TUD-Kisten verkraften das, sonst bekomm ich auf die Nuss. Mal abwarten, wie beliebt slubmagic überhaupt wird.

Momentan ist slubmagic aber noch Beta! – also bitte ich um Vorsicht beim Einsatz! Ich übernehme natürlich keine Haftung für verpasste Bücher! Über Kritik, Anregungen, Verbesserungsvorschläge etc. freue ich mich natürlich. Und jetzt bewerft mich damit!

(swg)

Link: slubmagic-Seite

Mein treuer 17″-Nokia-Monitor ist inzwischen total kontrastschwach, dunkle Filmszenen == nix zu sehen. Also habe ich mir ein neues TFT-Display geleistet: 24″ 16:10 mit 1920×1200. Dazu wurde eine andere GraKa fällig, wegen des DVI-Anschlusses. Analog hätte die alte nVidia RivaTNT2 die Auflösung nicht geschafft, jetzt werkelt eine gebrauchte nVidia Quadro NVS 280 im Rechner.
Zum eigentlichen Problem: nVidias proprietärer Linux-Treiber (v1.0-9746) für die neue Graka hat sich etwas gesträubt. Steif und fest behauptet er, dass der Monitor einen maximalen Pixelclock von 135MHz hat. Das kann aber so nicht stimmen! 1920x1200x60Hz – die empfohlene Einstellung laut TFT-Beschreibung – ergibt mindestens 138MHz. Jedenfalls stellte Xorg nicht die native Auflösung des TFT-Displays ein, sondern nur 1600x1200x60Hz. Im Xorg.0.log sind auch nicht alle vom Monitor unterstützten Modie gelistet, irgendwas ist da schräg, höchsten 1600×1200 waren herauszukitzeln. Letztendlich hat eine Option in der Device Section der xorg.conf geholfen:

Option "ModeValidation" "NoMaxPClkCheck, AllowNon60HzDFPModes"

Damit startet Xorg mit der nativen Auflösung des Bildschirms von 1920×1200 – aber mit 59.7Hz. Was solls, es geht. (swg)

PHP Code Snippets Powered By : XYZScripts.com