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So, der Habicht hat tatsächlich ’nen Kolbenfresser – allerdings nicht von der Art eines Kolbenverkippers. Nein, der doppelt linkshändige Vorbesitzer hat den Kolbenbolzen nicht mit Segerringen gesichert, wie es richtig gewesen wäre. Nun ist der Kolbenbolzen mal nach links und mal nach rechts rausgwandert, um mit der Zylinderwand freundlichen Kontakt aufzunehmen…

Auto ist auch keins in Sicht, nur Schrott oder Preise jenseits von gut und böse. Ich besitze jetzt eine Monatskarte der hiesigen Verkehrsbetriebe. Auch schön.

Momentan hat Schwimmen Toppriorität, ich geh jeden zweiten/dritten Tag mein Pensum runterreißen (30 min Brust, dann 90 25m-Bahnen kraulen). Sundschwimmen juchhe. (swg)

Auch dieses mal war die Teilnehmerliste des Sundschwimmens am 9. Januar voll – so wie letztes Jahr – drauf hab ich es auch geschafft. Kein Wunder: Onlineüberweisung am 1. Januar :)

Wenn dieses Jahr dann auch das Wetter mitspielt, schwimme ich wirklich über den Strelasund und nicht nur 1,5 km um die Landungsbrücke… Letztes Jahr hatte ich ein Ziel: unter den vorderen 500 wollte ich sein – hatte geklappt. Deshalb fordere ich mich diesmal heraus, ich will es deutlich unter 40 min über den Sund schaffen. Das wird noch ein ordentliches Stück Arbeit – was solls, sonst wär’s ja langweilig.

(swg)

Die Radiosender verbreiten alle den gleichen Quatsch: um Altenberg könne man gut wandern… Ich hab mich letzten Donnerstag mal wieder mit dem Snowboard den Hang runtergestürzt. Schnee liegt wirklich genug. Den Skilift schaff ich inzwischen auch ganz gut – es hilft, wenn die Zugbahn nach oben nicht allzu zerfurcht ist ;) Auf dem Board kann ich fliegen – bis mein linkes Knie nicht mehr will. Nächstes mal probier ich es goofy, dann gehts vielleicht länger. Außerdem: Turns über die Tail kann ich eh schon fahren, dann sollte ich auch goofy auf dem Board stehen können. Ich glaube da hat sich der Kurs in der Skischule hat sich wirklich gelohnt – danke an Maik und den Skihof in Holzhau. Nach so einem Kurs kennt man die Technik – und wenn es einen hinlegt, weiß man eigentlich auch gleich, warum. Schon bei dritten mal auf dem Board machts riesigen Spaß am Hang – eine steile Lernkurve, wie ich finde. Der letzte Donnerstag hatte Hochgefühl: einen Backside-Turn in den steilen Abschnitt des Hangs und beim anschließenden Frontside-Turn mit der linken Hand durch den Schnee fahren: wie fliegen. Ich muss wieder hin. (swg)

Nachdem ich am Dienstag den ersten Snowboardkurs meines Lebens hatte – danke Maik – gings diesmal allein auf die Piste. Leider steigen gerade die Temperaturen wieder, sodass der Schnee pappt und die Sonne tat ihren Teil für harschischen Schnee. Immerhin lag in Holzhau genug der weißen Pracht. Mit dem geliehenen Board (20€/Tag) vom Skihof gings auch ganz gut. Scheinbar bin ich aber zu blöd für den Schlepplift: irgendwo hats mich immer rauskatapultiert. Weiterüben. Gegen Ende hab ichs immerhin bis zur Hälfte geschafft. Dann war aber Schluss: Zack! Haken war weg und ich im Schnee.

Gestern kamen noch die Klamotten von Tchibo, heute durften die sich gleich beweisen. Die Snowboardjacke hält eigentlich dicht, nur an den Taschen nicht. Geld, Autoschlüssel und Skipass: nass. Die Ärmel sind auch nicht mit dem sonst im Innenfutter verwendeten Funktionsfleece ausgestattet und waren durchs Schwitzen ebenfalls nass und klebten. Die Ärmel trockneten in der Pause aber erfreulich schnell, also ists auszuhalten. Nix ist schlimmer, als eine klamme Jacke überziehen zu müssen. Ein paar Details an der Jacke gefallenmir außerdem: Schlaufen für die Gürtelschlaufen der Hose, dass die Jacke nicht beim Sturz hochgeschoben wird, diverse Innentaschen fürs Handy, den MP3-Player usw und eine abnehmbare Kapuze.
Die Snowbordhose hat das gleiche Problem mit den Taschen, die waren innen ebenfalls feucht – ganz durch gings aber nicht, drunnter wars nur vom Schwitzen feucht. Mal sehen wie das Zeug die Saison übersteht, dann sehen wir weiter. (swg)

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