Wir wollen den Hafen nun mal sehen, nachdem wir beim letzten Besuch nur bis zu den Landungsbrücken gekommen sind.

Der langhaarige „Cowboy“ da hinten ist einer der Kapitäne. Stilecht klingelt sein Handy „Spiel mir das Lied vom Tod“.
Spiel mir das Lied vom Tod
Wahrscheinlich seine Frau – oder deren Mutter ;)
Nachdem auch die Kinderwagen zur Zufriedenheit des Kapitäns verstaut sind gehts los. Zwei Stunden lassen wir uns rumschippern. Bilder sagen mehr als tausend Worte – tausend Bilder noch viel mehr:
Wir schippern knapp an der Rickmer Rickmers vorbei:
Rickmer Rickmers RettungsbootRickmer Rickmers
durch die Speicherstadt:
SpeicherstadtSpeicherstadt
Fluttor
Das’n alter Kran, wie von früher
Alter Entladekran in der Hamburger Speicherstadt
Und auf der Flusschifferkirche (auch von früher)
Flusschifferkirche
gibts nach dem Gottesdienst ein Bier – da könnt man glatt gläubig werden…
vorbei an der Elbphilharmonie
Elbphilharmonie Juli 2010
geht vorwärts – wird auch nur 300Mio € teurer als geplant… bei 70Mio € Veranschlagung.
Als wirklich schlimmen Quatsch empfinden wir aber die billigen Mississippi-Dampfer-Nachbauten:
Mississippi-Quatsch auf der Elbe
Aber es gibt ja noch die alten echten:
Schaarhörn
Die Schaarhörn kann man mieten, wenn’s wohl auch nicht ganz billig ist.
Aber was kann man denn da hinten sehen?!
Hallen des Musicals
Rischtiesch: Da findet das Musical „Der König der Löwen“ statt – große Vorfreude, da geht’s heute Abend hin.

Soo, nun geht’s in den wirtschaftlich genutzten Teil des Hamburger Hafens.
Zuerst an den Trockendocks vorbei:
Pott im Trockendock
Pott im Trockendock
Die Kähne sind aus der Nähe verdammt groß.
Pott im Trockendock
Weiter zu den Containerterminals
Containerterminal im Hamburger Hafen
Containerfrachter im Hamburger Hafen
Containerfrachter im Hamburger Hafen

Zwei Stunden und einen Sonnenbrand später haben wir so ziemlich alles mal mehr oder weniger nah im Hamburger Hafen betrachten. Die Gezeiten schleusen auch – keiner Bilder mehr. Bitte! Danke.

(Maria, swg)