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Unsere Tickets für den Zoo Berlin haben wir online gebucht, mit Zeitslot. Damit versucht man wohl den Ansturm etwas zu verteilen. Das hier so gar niemand ist, liegt aber wohl eher ganz allgemein an der Uhrzeit: Es ist kurz nach neun.So ein herrlicher Herbst, auch die Löwen genießen die Sonne.Am wichtigsten im Berliner Zoo sind die putzigen Pandas, da wohnen sie.So viel ist von den Bären gerade nicht zu sehen, deswegen werfen wir einen Blick ins Affenhaus.Leider werden auch hier die Tiere noch in altertümlichen, gefliesten Zellen gehalten. Das gleiche Problem wie bei den Orangs in Dresden.

Es füllt sich langsam der Zoo und mir drängen jetzt zu viele Menschen ins Affenhaus – wir gehen mal lieber wieder nach draußen. Am Antilopenhaus gibt es ja auch was zu gucken.Nicht allzuviel los bei den Elefanten, gemächliches grau in grau.Was immer fetzt, sind Erdmännchen, die sind ständig am herumwuseln. Auf dem Weg dahin begegnen wir noch den Flamingos.Da stehen sie, aufgereiht wie die Orgelpfeifen.Offenbar sind die Tierchen gerade sehr sonnenhungrig.

Wirklich interessant ist die Versammlung der Haushuhnrassen und Tauben.Und weiter zu Geiern…… und Eulen.Das erinnert mich daran, dass ich mich auch mal wider rasieren müsste: Bartschwein.Auch der Berliner Zoo hat einen abgefahrenen Spielplatz. Die Kinder sind jedenfalls sofort verschwunden. Wir suchen schon mal einen Tisch vorm Imbiss.An unserem Tisch sind wir nicht allein.Nilpferde haben wir noch nicht oft bestaunen können, so häufig sind die nicht vertreten.Oh, jemand hat Heu gebracht, die Dickhäuter entsteigen ihrem Tümpel!So schwerfällig und gemächlich sie erscheinen mögen: die können richtig rennen. Als Mensch hat man da kaum eine Chance, Nilpferde sind schneller. Bestenfalls findet man einen Graben oder höheren Absatz – gut steigen können die Hippos nämlich nicht. Aber das Maul aufreißen geht super.Zeit sich loszureißen, der Streichelzoo ist unumgänglich und dauert eine Weile.Gleich gegenüber wartet die „Welt der Vögel“, ein riesiges Vogelhaus.Eine beeindruckende Voliere gibt es dann draußen zu sehen: die der Strandvögel. Komplett mit Wellenmaschine für das authentische Strandfeeling.Wir müssen unsere Schritte etwas beschleunigen, es ist bereits vier durch. Langsam merkt man den Kindern auch den langen Weg durch den Zoo an. Wir gucken noch kurz bei den Pinguinen vorbei……und bei den Robben……hallo Wasserschweine…… und zuguterletzt gibt’s noch einen Blick aufs Nashorn.Es war ein langer, schöner, herbstlicher Zoobesuch.Man braucht definitv mehr als einen Tag für den Zoo Berlin, für das Aquarium sowieso einen eigenen. Jedenfalls, wenn man zum Tieregucken da ist.

(swg)

In Dolsko gab es zwar nun schon viele Viecher, den Kindern reichen die aber nicht. Ljubljana bietet einen Zoo, der schön gestaltet sein soll – dahin geht’s heute. Ursprünglich wollten wir den Zug nehmen, leider ist die Streuobstwiese in Dolsko aber nur fürs Übernachten freigegeben, nicht aber fürs campen. Es dürfen auch nur maximal zehn Fahrzeuge drauf – glücklicher Weise zählt keiner zu genau. Das ist wirklich schade, den Kindern hat’s mit dem Flüsschen und den ganzen Tieren wirklich sehr gefallen.

Und deswegen ist jetzt nochmal Tiere gucken dran.Ljubljana hat einen Zoo und den kann man ja mal besuchen. Unser Aufbruch aus Dolsko ist zäh, was aber nur an uns liegt. Erst gegen halb zwölf reihen wir uns in die Kassenschlange ein – in Slowenien sind ebenfalls noch Sommerferien – aber nach 20 min ist die letztendlich überwunden.

Die Kapuzineräffchen kommen ja auch erst raus, kein Grund zur Eile also.Bei den Schweinen ist auch noch Ruhe, da sollten wir uns dran orientieren.Lamas sind sowieso niedlich und erst recht mit Nachwuchs.Ein erstes Highlight sind die Robben, gerade schwimmen sie ihre Runden im Becken.Um die Luchse zu sehen, muss man den Berg hinauf ziehen. So steil isser nun nicht, 20 % Steigung klingen nur hart.In der Luchs-Ecke gibt es nicht nur Infotafeln, auch Tisch und Bank gehören zum Inventar.Zeit für eine Kekspause. Beim Luchse-Gucken. Die Tafeln sind leider nur auf slowenisch.

Aber wo wir gerade so rumgucken – und das ist mir nicht nur einmal aufgefallen: Die Slowenen haben es immer irgendwie eilig. Wir werden eigentlich laufend von Leuten überholt, alle scheinen hauptsächlich ein Ziel zu haben und möglichst schnell dahin gelangen zu wollen. Das Verweilen und einfach nur beobachten – weswegen man doch eigentlich in einen Zoo geht – passiert kaum. Ein kurzer Blick, ja Tier ist da und sieht aus wie auf dem Schild, und weiter geht es. Nicht nur im Zoo, auch beim Wandern. Slowenen gehen offenbar wandern, man trifft sie. Nein, also das stimmt so nicht: sie überholen uns. Laufend. Im doppelten Sinne. Man möchte meinen, in einem so dünn besiedelten Land wären Ruhe und Gelassenheit zu Hause. Stattdessen herrscht geschäftige Eiligkeit.

Gut, wir gehen auch mal weiter, die Gehörnten besuchen.Steinböcke gibt’s auch zu sehenBei den Rentieren bekomme ich erklärt, dass das die einzigen Geweihträger sind, die ihr Geweih im Winter nicht abwerfen – also die Männchen schon, die Weibchen behalten es aber. Oh, und das der Weihnachtsmann beim benamsen wohl was verbockt hat, denn wenn seine Rentiere im Winter Geweihe haben, müssen es Weibchen sein – „Rudolph“ ist dann schon ein bisschen ein blöder Name. Was das Tochterkind so alles weiß…Die Rentiere werden mit Wasser benebelt, vermutlich ist es hier in Slowenien im Schnitt einfach zu warm. Stellt sich natürlich die Frage, warum man dann hier Rentiere hält.

Bei den Bibern gibt’s doll niedlichen Nachwuchs.Gibt es inzwischen eigentlich noch Zoos ohne den Roten Panda?Das Mittagessen ist das übliche Fastfood, aber derzeit gibt es Bedienung am Tisch, was vermutlich Corona geschuldet ist. Der Pavillon und die Terrasse ringsrum sind wirklich nett gestaltet, den Spielplatz hat man von hier auch sehr gut im Blick. Man kann sich durchaus angenehm zurücklehnen und entspannen, ehe man den Zoo-Marathon beendet. Photos zu machen hab ich schlicht und ergreifend vergessen. Maria auch. Man muss ja mal abgammeln können, ohne dauernd die Knipse zu befummeln.

Neben all den anderen Tieren, die es noch zu gucken gibt, ist der Streichelzoo sehr fetzig.Schwein hat man hier! Die sind unglaublich niedlich.Ziegen gibt’s auchAber die Schweine!!Lassen wir uns rausschmeißen, die Erdmännchen winken uns nochmal.Ljubljana hat einen netten Zoo und offenbar wird auch gerade viel erweitert und umgebaut. Wirklich schlimme Überbleibsel von früher sind noch die Vogelvolieren – zu klein und manchmal offensichtliche Einsamkeit. Alles kann man nicht auf einmal ändern, hoffentlich tut sich hier aber bald was.

Gelohnt hat sich der Besuch in jedem Fall.

(swg)

Unterhalb des Baumwipfelpfades in Bad Harzburg liegt das Märchenland. Es ist ein winziges Kinderabendteuerland mit deutlich gealterten Attraktionen. Zu allererst sind da Dioramen, die einige der bekannten Märchen darstellen und zum vorlesen lassen einladen.Manchmal ist das etwas hart gekürzt, man hat das Gefühl, hier wolle niemand die Aufmerksamkeitsspanne eines Goldfisches überstrapazieren.

Daneben gibt es noch ein selbstbedienungs-Karusselleine spaßige Eurobox-Rollentransportstrecken-Rutsche, *huiiiii*und eine überdachte Hüpfburg.Im Prinzip ist das aber eigentlich alles nur Nebensache. Denn worum es für die Kinder eigentlich immer geht, sind ja Viecher, noch besser sind Viecher, die man auch füttern kann. Ziegen sind robust, deswegen findet man die am öftersten.Irgendwann ist das Futter alle und das Fell der Ziegen wird langsam dünn. Wir wollen heute noch nach Kassel und Sandra erreichen, viel zusammenzusammeln ist ja nicht: Kinder anschnallen, losfahren.

(swg)

Der Wetterbericht sagt für heute nichts anderes als gestern oder morgen: Vormittags wolkig, nachmittags heiter. Nachdem wir nun zwei Tage durch Prag gelatscht sind, müssen wir mal was für die Kinder machen. Also nicht das die Kinder nicht ihren Spaß gehabt hätten auf Spielplätzen oder beim Tretbotfahren – trotzdem sind wir unglaubliche Strecken kreuz und quer durch die Stadt getigert.

Was macht man mit Kindern am Besten? Richtig! Ab in den Zoo. Auf der Webseite wird uns der fünft-schönste Zoo Europas der Welt versprochen. Wir sind gespannt.

Straßenbahn und Bus bringen uns in einer halben Stunde hin. Die Straßenbahn quert bzw. streift ein paar mal die Moldau-Bögen, was herrliche Ausblicke freigibt und die Kinder und uns immer wieder das Prager Stadtpanorama bewundern lässt. So sehr, dass ich vergesse auch nur ein Foto zu machen.

Halb elf stehen wir an der Zookasse. Die Preise kann man getrost als günstig bezeichnen, schon wenn man nur die schiere Größe des Prager Zoos in Betracht zieht: 26,- € zahlen wir als Familie. Einen Zooplan hätten wir gleich an der Kasse erstehen sollen, der Automat drinnen ist gerade kaputt. Dann reicht auch ein Foto mit dem Tablet.Übersichtskarte Zoo Prag

Indonesien

Erstmal gehen wir rechts rum und verkrümeln uns in den indonesischen Dschungel. Komodowarane begrüßen uns.Komodowarane im Zoo PragOk, „rumliegen“ trifft’s wohl eher als „begrüßen“. Und auch die Schildkröte starrt nur vollkommen reglos zurück.WasserschildkröteDie Paviane lassen sich nicht so richtig blicken, deswegen gehen wir jetzt in die Dunkelkammer: Fledermäuse gucken.FledermäuseEinige fliegen auch außerhalb der Volieren herum und quieken in den Ecken.

Fast genauso flink und mindestens so putzig sind da diese Gesellen: Spitzhörnchen.Nördliches SpitzhörnchenAls wir aus Indonesion in den Prager Herbst zurückkehren, stehen wir beim Eisbär. Die Kinder interessiert die Rutsche hier mehr. Und da der Eisbär sich halb versteckt, lasse ich die Kameralinse über das Panorama von Prag schweifen.Panorama Prags vom Zoo aus (Eisbärengehege)Das dunstige Wetter lässt Prag ein bisschen golden schimmern.

Der Eisbär lässt sich dann doch noch in seiner ganzen Pracht schauen.EisbärWeit sind wir heute noch nicht gekommen, müssen wir vorm Afrika-Labyrinth stehend bemerken. Ein Blick auf die Karte macht uns bewusst, wie riesig der Prager Zoo ist.

Afrika

Bevor wir uns im Afrika-Labyrinth verirren, sparen wir es aus und umrunden es direkt zum „Africa up close“. Davor steht die Bronze eines Przewalski-Pferdes – da muss Janni sofort drauf und das Fohlen dazu kraulen :).Bronze Przewalski-Pferd, Zoo PragDer Zoo Prag hat wohl den bedeutendsten Beitrag zur Wiederauswilderung von Przewalski-Pferden in der Mongolei geleistet – ja das Projekt überhaupt initiiert.

Gehen wir nach drinnen – irgendwie hab ich es heute mit Nagern.Mäuse, Africa up close, PragMäuse, Africa up close, PragEs gibt noch so viel mehr zu sehen. Aber wenn ich das hier alles reinstelle, seid ihr morgen noch nicht mit gucken fertig. Am Hinterausgang des „Africa up close“ stellen wir fest, nun doch im Afrika-Labyrinth zu stehen. So verwinkelt ist es gar nicht. Aber Nager gibt es wieder zu sehen, Kap-Borstenhörnchen diesmal.Kap-BorstenhörnchenBei den Nilpferden gibt es nix zu sehen, die sind abgetaucht und nur manchmal gucken Nasenlöcher aus dem Wasser.

Für die Savannentiere finde ich die angelegten Gehege erstaunlich weitläufig. Manchmal muss man eine Weile gucken, ehe man die Tiere entdeckt – die Antilopen liegen aber eher offensichtlich in der Sonne rum.vorm Antilopen-GehegeAntilopenWeiter hinten sieht man das Schnellrastaurant „Gulab“, da gehen wir jetzt hin. Es ist schon fast um eins – es wird Zeit fürs Mittagessen. Vorher können wir noch einen Blick auf das Tal der Elefanten werfen.Das Tal der Elefanten, Zoo PragDas Angebot im Restaurant reicht recht weit und es ist sogar an Vegetarier und Veganer gedacht, die Preise sind durchweg eher niedrig. Am wichtigsten ist mir aber wirklich gerade ein Kaffee ;) Im gesamten Außenbereich des Restaurants herrscht Rauchverbot, sowas wünsche ich mir in Dresden – und da nicht nur im Zoo – auch.

Indien

Wir kehren zurück zum Tal der Elefanten. Das Areal ist wirklich riesig, aber vom Hochsteg und der Plattform hat man einen recht guten Überblick.Das Tal der Elefanten, Zoo PragDas Tal der Elefanten, Zoo PragAm Eingang zum Elefantental stehen zwei Bronze-Plastiken, da müssen meine beiden natürlich drauf rumreiten.Bronze-Elefanten vorm Tal der Elefanten, Zoo PragBronze-Elefanten vorm Tal der Elefanten, Zoo PragAnsonsten ist auch die Umgebung schön gestaltet, Ganesha grüßt und es gibt ein paar Informationen rund um den Hinduismus.Ganesha, Zoo PragGanesha, Zoo PragWir nehmen die innere Runde durch den Zoo, vorbei an der Radegast-Statue, sonst haben wir keine Chance es auch nur annähernd durch den Zoo zu schaffen. Hyänen sind zu bestaunenHyäne, Zoo Pragebenso wie BisonsBison, Zoo Pragund PräriehundePräriehunde, Zoo PragAußerdem sind wir nun oben auf dem Berg angekommen. Bei einem Eis lässt sich der Ausblick über Prag genießen.

Wenn mal kein Spielplatz in der Nähe ist, kann man ja auch einfach mal auf einem Geländer balancieren.geländerbalancieren

Mongolei

Bis zu den Przewalski-Pferden gehen wir. Ein bisschen eselig sehen sie ja schon aus, mit ihren gedrungenen Körpern und dem Mehlmaul.Przewalski-Pferde, Zoo PragPrzewalski-Pferde, Zoo PragEine Jurte informiert über das Zucht- und Auswilderungsprogramm, das maßgeblich vom Zoo Prag betrieben wird. Daneben steht wieder ein Pferd in Bronze.Przewalski-Bronze, Zoo PragNoch ein Kind, das reiten lernen will (*seufz*). Immerhin absteigen kann sie schon…Przewalski-Bronze, Zoo PragAustralien lassen wir Australien sein, hier wartet nämlich noch eine Attraktion, auf die sich Alina schon die ganze Zeit freut: der Sessellift soll uns zu Tal bringen. Ein bisschen überrumpeln wir sie, dass sie sich gar nicht erst gegen das alleine fahren sträuben kann. Klappt auch, für einen Euro pP. geht es zu Tal.Sessellift, Zoo pragAlternativ hätte man natürlich auch einfach runter laufen können, zum Beispiel den Zakazánka-Weg, vorbei an den einheimischen Reptilien.Zakazánka-Weg, Zoo PragAlina will am liebsten gleich nochmal fahren – das biegen wir aber ab, die Zeit läuft uns ein bisschen davon.

Sibirien

Zunächst wollen wir den sibirischen Tier begucken. Der guckt erstmal zurück.Tiger auf dem Dach, Zoo PragFütterungszeit bei den Tigern, Zoo PragScheinbar ist gerade Fütterungszeit. Ansonsten macht der Tiger, was Tiger so den ganzen lieben langen Tag machen:Tiger beim Tigern, Zoo PragTiger beim Tigern, Zoo PragTiger beim Tigern, Zoo PragHerumtigern! Aber auch das ist der gestreiften Katze irgendwann zu langweilig.Tiger, Zoo PragHinterm Tigerhaus gibt es noch eine sehr spaßige Einrichtung: Eine Geschwindigkeits-Messstrecke.Geschwindigkeitsmessstrecke für flinke Läufer, Zoo PragGeschwindigkeitsmessstrecke für flinke Läufer, Zoo PragUnd nun ist Oma dauernd fällig, die Kinder möchten mit ihr jetzt nur noch und immer wieder um die Wette rennen.Zoo Prag

zurück nach Afrika

Bei den Löwen geht es geringfügig ruhiger zu.Löwen, Zoo PragDas erinnert uns daran, einen Blick auf die Uhr zu tun: Es ist schon gleich um fünf – in einer Stunde schließt der Zoo.

Wirklich wunderbar gelungen sind die vielen kleinen Pauseninseln mit Spielmöglichkeiten für die Kinder. So spannend Tiere sein mögen, irgendwann müssen die Kinder sich ein wenig austoben.Alina SchildkröteManchmal kann man sogar einen Affen haben.Alina mit Gorilla, Zoo PragJannika mit Gorilla, Zoo PragWo wir gerade bei den Gorillas sind: die spielen für den Zoo Prag auch eine größere Rolle. Internationales Aufsehen erregten 2005 die Geschehnisse um die Geburt des kleinen Moja im Gorilla-Pavillon, die man sogar per Internet verfolgen konnte.Gorilla Moja, Zoo PragGorilla Moja, Zoo PragUi, der Alte stapft vorbei.Silberrücken, Zoo Prag

Unsere restliche dreiviertel Stunde im Zoo verdödeln wir bei den Pinguinen, der Suche nach einem Geocache und auf dem Spielplatz.Spielplatz, Zoo PragHolznilpferd, Zoo PragWie man sehen kann, ist uns das obligatorische Plüschtier schon wieder passiert. Naja, diesmal ist das, glaube ich, ok. Und an die Maßgabe, dass es etwas mit dem Zoobesuch zu tun haben muss, haben sich die Kinder auch von ganz allein gehalten – es soll ja auch eine Erinnerung sein.Wippe, Zoo PragWippe, Zoo PragSo endet unser Besuch im Zoo Prag. Gesehen haben wir längst nicht alles, dazu ist ein Tag einfach nicht genug. Aber vielleicht kommen wir ja bald mal wieder her. Lohnen würde es sich und eine Bahnfahrt von Dresden ist auch nicht so lang.

(swg)

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