Archives for posts with tag: zuhause

Mutti hat noch ein Leckerli in Ihrem Kühlschrank gefunden, dass für Ihren Sohnemann bestimmt war: Sardienen in Öl. Muss Sohn, wenn er schonmal da ist, auch unbedingt mitnehmen! »Das isst doch hier niemand!« Jetzt stinkt mein Rucksack und auch mein neuer!! Pullover, denn das Gläschen war nicht dicht. Allzu unbedacht hab ich es im Rucksack versenkt. Hoffentlich gehen die schei… Ölflecken raus – ist Premiere für meine neue Waschmaschine. Für den Pullover auch. Notiz an mich: Eigenen Kühlschrank zukünftig berücksichtigen und Nahrungsmittelgaben ablehnen. (swg)

Nachtrag: Trotz der Ölmenge wie aus einem sibirischen Pipeline-Bruch ist alles wieder rausgegangen. Pullover sieht ok aus.

Aufgeplatzte Wolkendecke, man kann das blaue Laken sehen.

Wolken am Morgenhimmel

(swg)

Teeüte

Himbeerblätter, Fenchel, Süßholzwurzel, Anis, Johanniskraut,Bohnenschalen, Pfefferminzblätter, Brombeerblätter, Quendelkraut, Brennesselkrautm Kammillenblüten, Schachtelhalmkraut, Holunderbeeren, Löwenzahnkraut, Thymian, Rosmarienblätter, Ringelblumenblätter.
Liest sich Streckenweise wie ein gesunder Komposthaufen, riecht beim Aufgießen wie ein Badezusatz und schmeckt ein wenig nach Minze, sonst nix. Gut, dass ich es nicht bezahlt hab.
Dafür habe ich heute mit fahriger Bewegung mein Teeglas mit 200g Assam zerkloppt. In den Teeladen hab ich es nicht mehr geschafft (der vor meiner Tür ist einem Spätshop gewichen – toll). Arbeit ist übrig, die garstiger Weise morgen immer noch auf mich wartet. Auch Schlittschuhlaufen musste wegfallen wegen müde und so. Das bleibt wohl das einzig Positive: ich komme mal relativ zeitig ins Bett. Doofer Tag. »Heul doch!« (swg)

Na ihr werdet’s nicht glauben, ich war gerade im IKEA. Und ihr werdet gleich fassungslos, was ich dort gekauft habe: Richtig! die gesuchten Vitrinentüren, die ‚aus‘ waren und auch nie nicht wieder reinkommen sollten. Schick!
Der Typ heute an der Theke in der SB-Halle war ein gaaanz geduldiger. Schlange einmal um die Theke und vorne drann – wie immer in solchen Fällen – ein lieb Mutti: Die erklärt erstmal detailreich, was sie will, auch wenn der Verkäufer es längst gefunden hat. Anschließend erzählt sie, dass $Möbel nicht für sie selbst ist und erklärt in epischer Breite _warum_ es an jene – schön langsam heruntergebetete und mit Wegbeschreibung versehene – Adresse geschickt werden muss und nicht an die eigene. Gut. Er hat sich geduldig auch noch die Lebensgeschichte der Mutti angehört. Dann durfte ich.
»Die Türen sind da, die bekommen sie an der Warenausgabe; mit dem Zettel bitte erst zur Kasse« »Dankeschön, Tschüß, schönes Wochenende« »Danke gleichfalls« Na also geht doch. Wenn es dafür nicht zweier Anläufe bedurft hätte wär’s eins plus… (swg)

PHP Code Snippets Powered By : XYZScripts.com