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Im Frühjahr und Sommer hatte unsere Orchidee schon einmal sehr prächtig geblüht. Allerdings sind später mehrere Armeen Wollläuse drüberweg marschiert, außerdem hatten wir das Gießen mal vergessen. Etwas Stutzen der Blütentriebe, gießen und düngen hat erstmal nicht viel bewegt. Nur der neue Blütentrieb ist krumm und schieff gewachsen. Mit Beginn der Heizperiode ist sie dann aber richtig durchgestartet.Aktuell sind 17 Blüten dran, 15 ganz offen. Ich bin jeden Tag begeistert, die Gardine wird nicht zugezogen :)

(swg)

Sorry, zu privat für die Öffentlichkeit. Vielleicht klappt’s nach dem Login?

Heute hab ich „Hilfe“ beim Kochen.Genaugenommen hat Alina-Kind solange an meinem Bein gehangen und gequengelt, bis ich sie hochgenommen habe. Nun kann man einhändig schlecht Gemüse schnippeln. Wenigstens blieb sie eine ganze Weile ruhig und interessiert auf der Spüle hocken.Ab und an muss sie aber doch mal gucken, ob Papa das richtig gemacht hat.Was ich da zusammenschnippel ist ein Omelett. Rezept stammt ausm Kinderkochbuch. Dolle prickelnd war’s nicht, Gemüse, Champis und Ei, naja. Irgendwie fehlte die Substanz, Kartoffeln vielleicht: Nächstes Mal mach ich lieber ein Bauernfrühstück. Alina haben wir nachher noch’n Grießbrei gemacht. Sie hatte die Hälfte vom Omelette aussortiert.

(swg)

Es ist windig, aber die Sonne scheint und es ist nicht wirklich kalt. Maria hat bei Aldi den Drachen gekauft. Hier sieht man mich in der Wiese sitzen, beim Versuch, dieses völlig unbrauchbare Teil so zu verkordeln, dass es vielleicht doch fliegt.Tut es trotz aller Basteleien am Ende aber nicht. Sch…ding. Was ich da oben sitzend noch nicht weiß: mein Schlüssel liegt da jetzt auch in der sonnigen Wiese.

Gehen wir Geocachen. Besser wird es nicht, wir finden keinen. Zurück zu Hause finde ich meinen Schlüssel nicht und bin mir ziemlich schnell sicher zu wissen, wo der liegt. Erstmal braucht Alina Abendbrot und muss ins Bett. Das geht recht reibungslos. Da kann ich ja mal losmarschieren, mit einer Taschenlampe gewappnet. Inzwischen regnet es natürlich. Waagerecht und senkrecht raster ich die Wiese ab, finde aber nichts. Nach einer halben Stunde gebe ich auf. Maria wills nochmal probieren. Es regnet nicht mehr und sie hat wirklich Glück, der Mistschlüssel klappert unter ihrem Fuß, als sie die Wiese ablatscht. Gottseidank.

(swg)

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